HARDWAREMONTAGES ★ SCHNEIDERWARE #7 : AD/DA-Wandle ★

AD/DA-Wandler (CPC Amstrad International) !WIP!Hardware Montages
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In den bisherigen Beiträgen dieser Serie haben Sie überwiegend Schaltungen kennengelernt, die für den Datentransfer zwischen Computer und Peripherie bestimmt waren. Der Anwendungsbereich war vorgegeben, meist auf genau eine Funktion beschränkt, Spannungen und Anschlüsse sind genormt, das zeitliche Verhalten wird vorgewählt (z.B. Baudraten) oder die Funktion wird sofort oder später (z.B. wenn der Drucker wieder bereit ist) ausgeführt.

Die Ausgänge digitaler Schaltungen kennen nur zwei Zustände: high und low. Es ist nun nicht so, daß am Ausgang nur eine Spannung anliegt, die der nachfolgende Eingang abfragt, sondern die Ausgänge liefern oder ziehen einen Strom, und dieser Strom löst einen Schaltvorgang im nächsten Bauteil aus. Auf Einzelheiten wollen wir hier nicht eingehen, wichtig ist nur: es gibt allenfalls einen dritten Zustand, den TRISTATE-Zustand, in dem eine Funktion (oder der ganze Baustein) so hochohmig wird, daß sie sich gewissermaßen aus der Logik zurückzieht (und gar nichts tut, weder high noch low). Analoge Schaltungen (die herkömmlichen also) verarbeiten ihre Information (z.B. Signalspannungen) stufenlos.

Deshalb ist nicht nur die Funktion selbst, sondern auch die Genauigkeit, mit der diese Funktion erfüllt wird, ein Kriterium für den Einsatzbereich eines Bauteils in einer analogen Schaltung. In der analogen Schaltungstechnik kann der Computer nur als Hilfsmittel dienen, z.B. als logisches Steuerelement oder als darstellendes oder speicherndes Meßinstrument. Je nach Aufgabe geht es mit Computer schneller oder bequemer (oder beides), aber die eigentliche Arbeit geschieht (auch räumlich) außerhalb des Computers, und wir brauchen Zwischenstationen (sogenannte Interfaces), um von der digitalen Welt in die analoge und umgekehrt zu gelangen.

Bei Signalumsetzungen wünschen Sie häufig, daß eine Ausgangsgröße proportional ist zur Eingangsgröße. Bei einem ohmschen Spannungsteiler (U2=U1*R2/R1) ist dies beispielsweise der Fall, aber auch ein Potentiometer können Sie als linearen analog-analog-Wandler auffassen, denn es setzt einen stetig veränderlichen Drehwinkel in einen ebenso stetig veränderlichen Widerstand um. Verstärker werden

[IMCOMPLET]

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1987
★ AUTHOR: G. Mex
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Oszilloskoprogramm    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2021-08-12
DL: 198
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.