HARDWARE ★ Ein Blick in den Farbmonitor des CPC ★

SPS auf dem CPC (!) (CPC Amstrad International)
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Die Bedeutung der drei Buchstaben CPC ist höchstwahrscheinlich bekannt. Aber SPS? Nun, ausnahmsweise handelt es sich hier um die Abkürzung für eine deutsche Bezeichnung - Speicherprogrammierte Steuerungen —.

Speicherprogrammierte Steuerungen sind eine spezielle Anwendung der Mikroprozessortechnik. Sie übernehmen Aufgaben von Relais- und Schutzschal-tungen aus dem Gebiet der Steuerungstechnik.

Auszubildende im Elektrobereich, aber auch im Metallbereich, werden sich in Zukunft auf diese neue Technik einstellen müssen. Die berufsbildenden Schulen sind jedoch noch nicht durchgehend mit entsprechenden Unterrichtsmitteln ausgestattet, so daß es naheliegt, vorhandene Rechner für eine SPS-Simulation zu »mißbrauchen«.

Ich bin Lehrer an einer berufsbildenden Schule und unterrichte u.a. dort in einer Elektro-Oberstufe (3. Ausbildungsjahr). Aufgrund fehlender geeigneter Geräte habe ich meinen CPC 464 für die Ausbildung in der Schule eingesetzt. Mittels eines parallel zum Farbmonitor betriebenen Fernsehers sind Demonstrationen auch bei einer größeren Zuhörerzahl möglich. Der Fernseher wird hierzu über einen Adapter, den man leicht selber her-steilen kann, mit dem Videosignal versorgt. Falls der Fernseher keinen Videoeingang hat, schaltet man einen Videorecorder als HF-Modulatnr dazwischen. Günstiger ist es natürlich, wenn mehrere Rechner für Schülerübungen zur Verfügung stehen.

Hierfür sind einige Programme entstanden, mit denen ein SPS-Kurs möglich ist. Die Inhalte dieser Unterrichtsreihe habe ich aus dem vom Niedersächsischen Kultusminister 1983 herausgegebenen Materialien für berufsbildende Schulen -Speicherprogrammierte Steuerungen (SPS) - entnommen. Im Laufe der nächsten Hefte möchte ich meine Programme vorstellen und gleichzeitig eine Einführung in die Programmierung der SPS-Technik geben.

Zur Technik

[...] [INCOMPLET]

★ PAYS:
★ YEAR: 1987
★ AUTHOR: Werner RENZIEHAUSEN
 



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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.