Ein Programm, das schöne und verschiedene Grafiken auf dem Bildschirm erzeugt. Durch Eingabe von mehreren Parametern lassen sich sehr unterschiedliche Grafiken entwickeln. Der Anfang Zu Beginn werden Sie nach der Anfangslänge der Balken gefragt, sinnvolle Eingaben liegen im Bereich von 1 bis 255. Dies ist aber auch abhängig von den nachfolgenden Parametern, weil zu hohe Werte ein 'Overflow* hervorrufen können. Weiter geht es mit der Abfrage, mit welchem Grad gezeichnet werden soll; die Eingabe erfolgt im Bogenmaß. Durch zu hohe Werte kann es zu einer Fehlermeldung kommen: dies ist aber auch abhängig von den vorherigen Eingaben. Als letztes werden Sie nach der Zunahme des Radius gefragt, je kleiner der Wert ist, umso dichter wird die Grafik gezeichnet. Durch Ausprobieren mit verschiedenen Kombinationen ergeben sich komplexe Grafikbilder. Es lohnt sich. Zusätzliche Funktionen Im Programm selbst gibt noch ein paar Funktionen, die wie folgt aufgerufen werden können: - Taste W: Erfolgt eine Unterbrechung durch eine beliebige Taste, kann das Programm durch Druck auf die Taste W wieder in Gang gesetzt werden.
- Taste H: Wurde eine Hardcopyroutine in das Programm integriert, so kann diese durch den Druck auf die Taste H aktiviert werden. Der Bildschirminhalt wird dann auf dem jeweiligen Drucker ausgegeben.
- Taste S: Wird diese Taste im Programmablauf zweimal betätigt (zur Erinnerung: beliebige Taste unterbricht den Ablauf), kann der Bildschirminhalt auf einem Datenträger abgespeichert werden. Der Name ist in der Zeile 160 festgelegt, kann aber nach Belieben geändert werden.
Die Leertaste ermöglicht nach einem Tastendruck den nochmaligen Programmstart. Hier noch einige interessante Werte für das Programm (einzugeben bei 'Winkel (Bogenmaß)?'): 1.8,2,2.1,2.5, 2.7, 2.8, 3.6, 4.2, 4.5 Gerhard Piezinger/cd , CPCAI | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 676 millisecondes et consultée 1158 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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