CODINGLISTINGS ★ KEYBOARD II (SCHNEIDER MAGAZIN) ★

Keyboard II (Schneider Magazin)Coding Listings
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

Die einfachste Möglichkeit, Eingänge am Computer zu benutzen, ist der Anschluß am Joystickport. Deshalb habe ich fünf Joystick-Eingänge untereinander kombiniert. So erhielt ich 31 verschiedene Tastenfunktionen (s. Tabelle).

Hier nun die Bauanleitung, die Sie sehr sorgfältig durchführen sollten, damit Ihr Computer keinen Schaden nimmt. Den Common (Pin 8) des Joystickports verbindet man mit den 31 Tastern. Von Taster spreche ich deswegen, da ja nur ein kurzes Signal gegeben werden soll. Die restlichen Eingänge des Joystickports (vorne = Pin 1, hinten = Pin 2, rechts = Pin 4, links = Pin 3 und Feuer 1 = Pin 7) werden mit der entsprechenden Anzahl von verzinnten Kupferdrähten verlötet. Man kann auch einfache Kupferdrähte verwenden, verzinnte lassen sich aber leichter löten. Diese Drähte befestigt man nun parallel zueinander. Dabei ist darauf zu achten, daß sie sich nicht gegenseitig kurzschließen, z.B. durch die Befestigung.

Nun werden die Dioden im aufgezeichnetcn Schema an die Drähte und mit den Enden an die Taster gelötet. Dabei muß der Kathodenring an der Diode zum Tasteranschluß zeigen. Verwenden kann man alle handelsüblichen Universal-Gleichrichter-Dioden (z.B. 1 N 4148, 100 mA / 100 V). Ich benutzte deshalb Dioden, weil normale Drähte die Joystick-Eingänge verbinden und somit kurzschließen würden. Dieses Problem ließe sich auch durch mehrpolige Taster lösen. Diese sind aber recht teuer.

Nun werden die Joystick-Signale über einen Joystick-Stecker mit dem Computer verbunden. Hat man alles richtig gemacht, müßte jetzt beim Drücken eines Tasters auf dem Bildschirm eine Kombination von Pfeilen und Kreuzen erscheinen. Ich habe hier nur fünf Joystick-Signale benutzt. Nimmt man noch das Signal von Feuer 2 dazu, kann man maximal 63 neue Funktionstasten erhalten.

Mit Hilfe des beigefügten Auswertungsprogramms sind auf dem Bildschirm die den Tastern zugeordneten Zahlen zu sehen, die auch durch SOUND-Befehle ersetzt werden können. Dieses Programm läßt sich nach Belieben erweitern. Dabei ist zu beachten, daß die Auswertung durch INKEY- oder JOY-Abfragen so aufgebaut wird, daß zuerst die Abfrage der Kombination mit den meisten Signalen und zuletzt die der Kombination mit den wenigsten erfolgt.

Martin Bauer, Schneider Magazin

★ PUBLISHER: Schneider Magazin
★ YEARE: 1987 , 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Martin Bauer / Muelltonn Soft
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Keyboard  II    (Schneider  Magazin)    LISTING    GERMANDATE: 2020-06-08
DL: 187
TYPE: text
SiZE: 4Ko
NOTE:

★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser...

Lien(s):
» Applications » Single Disc-Backup (Compute Mit)
» Applications » Bristol
» Applications » RSX Binking (CPC Amstrad International)
» Applications » Balkendiagramm Eingabe (Schneider CPC-Welt)
» Applications » WACCI PD Disc #47 - Amsdos - Utilities Disc One
» Applications » Dbase II et Multiplan (Cahier de l'Amstrad)
Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel, des fichiers que nous ne possédons pas concernent ce programme ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 391 millisecondes et consultée 1075 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.