Das Buch wendet sich an erfahrene Mikrocomputer-Benutzer mit soliden Grundkenntnissen in Pascal oder mindestens einer anderen Compiler-Hochsprache. Nach einer knapp gehaltenen Einführung zur Bedienung des Turbo-Pascal-Systems sowie des Editors folgt ein vollständiges alphabetisches Verzeichnis aller reservierten Wörter einschließlich der Standard-Prozeduren und-Funktionen mit Beispielen (sehr bequem zum Nachschlagen), und dann geht's zügig zur Sache. Erste Schwerpunkte liegen auf den für Pascal charakteristischen selbst definierbaren strukturierten Datentypen wie Mengen und Verbünde sowie auf dem Umgang mit Dateien. Die Anwendung dieser Sprachelemente wird gründlich erklärt und an Beispielen verdeutlicht. Ein Abschnitt macht den Leser mit Zeigern und dynamischen Variablen vertraut und erläutert die Rekursion sowie die damit verbundenen Probleme. Auf diesem Wissen aufbauend, werden die klassischen Verfahren des Suchens und Sortierens von Daten, die Schlangen- und Listenverwaltung sowie die Handhabung von binären Bäumen besprochen und an Programmbeispielen dargestellt. Das Buch macht die Vorzüge einer modernen Hochsprache mit vielfältigen Datentypen sehr deutlich. Es ist wahrlich keine Unterhaltungslektüre, aber die Art der Darstellung von Grundlagen, Vorgängen in der Maschine und Beispielen trägt zum Verständnis bei - und dies wiederum ist Voraussetzung dafür, daß der Leser die Vielzahl der Pascal-Sprachelemente in eigenen Programmen effizient einsetzen kann. Das Buch läßt jedenfalls keine der gebotenen Möglichkeiten aus. Mit den sehr zahlreichen nichttrivialen Programmbeispielen ist es für den Informatikstudenten und den Programmierer eine Fundgrube. Eine Diskette mit den im Buch vorkommenden Programmbeispielen kann in verschiedenen Formaten zum Preis von 68 bis 78 DM beim Verlag angefordert werden. KM, c't
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Page créée en 084 millisecondes et consultée 352 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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