Eine Einführung in die ‘faszinierende Welt der Grafik' auf dem Schneider CPC verspricht der Autor Carsten Straush mit diesem Buch. Um es gleich vorweg zu sagen: Diese Einführung ist gelungen. Bei dem Buch handelt es sich um die wohl zur Zeit ausführlichste und sachkundigste Beschreibung der verschiedenen Grafikmöglichkeiten beim Schneider CPC. Didaktisch geschickt aufgebaut, führt das Buch - beginnend mit den Grafiksymbolen und der Definition eigener Zeichen über Sinn und Zweck der Farbgebung hin zu Zeichendefinitions-Programmen und Listings für Blockgrafik-Malprogramme (mal was Neues!). Wirklich interessant wird es aber erst bei der hochauflösenden Grafik, die der Schneider CPC bekanntlich ohne Verlust an Arbeitsspeicher darstellen kann. Natürlich fehlen auch diverse Funktionenplotter und Malprogramme nicht. Schon eher für Spezialisten ist das Kapitel ‘Grafik intern' gedacht. Es beschreibt den Aufbau des Bildschirmspeichers in den verschiedenen Screen-Modes. Das hat man zwar schon hundertmal gelesen, dieses Thema darf aber in einer vollständigen Abhandlung über Grafik nicht fehlen. Der krönende Abschluß ist eine komplette Programmbibliothek für Sprite-Grafik. Diese beherrscht die Hardware des Computers nicht, so daß sie also softwaremäßig simuliert werden muß. Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Wer an Grafik Programmierung auf dem Schneider CPC interessiert ist, kommt einfach nicht an diesem Buch vorbei. Allerdings ist meiner Meinung nach der Preis von 46 Mark für etwas mehr als 200 Seiten recht hoch. Dafür erhält man aber auch ein gut hergestelltes (Laser-Drucker) und stabiles Buch (fester Einband). MK, c't ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 487 millisecondes et consultée 1323 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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