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Das Computer-Lexikon wendet sich an Computer-Einsteiger

bracht habe, »es gibt im Duden keine Disketten«. Ich wollte es einfach nicht glauben, steht doch im Vorwort, daß «... sich das Nachschlagewerk an Schüler, Studenten und Computer-Fans wendet«. Bei Falken finden sich unter diesem Stichwort ausreichende Erklärungen und Grafiken. Da nicht sein kann, was nicht sein darf, erinnerten wir uns an die englische Bezeichnung »floppydisc« und - hurra! - wir wurden fündig. Ob das aber jeder Benutzer von vornherein wei8, wage ich zu bezweifeln. Das gibt Minuspunkte für den Duden.

Und nun zu den Druckern: Hier sieht es im Duden etwas besser aus. Dreieinhalb Seiten mit Abbildungen gegen drei Seiten im Falken-Lexikon - diese Runde ist unentschieden.

Auch wenn die MS-DOS-Befehle nicht für den CPC gelten, so sind sie doch die Grundlage jeder Informatik-Ausbildung, egal ob im Studium oder bereits in der Schule. Hier zeigt sich wieder, daß beide Fachredaktionen im Grunde ein Spiegelbild der rasanten Hard- und Software-Entwicklung darstellen. Wie der Anwender früher oder später merken wird, sind die Begriffe »resident« und »intern« miteinander ebenso identisch wie »transident« und »extern«. Man sollte also erwarten, daß alle vier Grundbegriffe der MS-DOS-Sprache in beiden Lexika aufgeführt sind. Aber hier wieder - Fehlanzeige: Falken hat zwar »resident«, aber nicht »intern« und weder »transident« noch »extern«. Dafür kennt der Duden weder die beiden letztgenannten Begriffe noch »intern«, weiß aber mit »residenten« DOS-Kommandos et was anzufangen. Was soll man davon halten?

Prüfen wir einen inzwischen schon zum Standardwortschatz gewordenen Begriff, nämlich den »Mikroprozessor«. Im Falken-Lexikon finden wir ganze 17 Zeilen, keine Abbildungen oder Tabellen mit den prozessortypischen Befehlen -das ist wirklich sehr mager. Der Informatik-Duden glänzt hier mit mehr als 30 Seiten, Grafiken, Schaltbildern und Befehlstabellen sowie mit ausgezeichneten Erklärungen und Hintergrundinformationen.

★ PUBLISHER: Falken-Verlag
★ YEAR: 198X
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR: Dr. Iris Anna Otto



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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.