Ganze Kassetten oder Teile löschen! Leider ist es für die Schneider-Besitzer, die nur einen Kassettenrecorder besitzen, schlecht möglich, den Diskettenbefehl |ERA zu simulieren, um einzelne Programme, Dateien oder mal eben schnell eine ganze Kassette zu löschen. Sie haben, wenn sie eine Kassette schon längere Zeit benutzen, immer noch Köpfe von alten Programmen auf ihr und müssen diese immer mit einladen, um sie dann wieder zu löschen, weil der Computer nur die Köpfe lädt und bei dem richtigen Programm dann FOUND "PROGRAMM” block 1 ausgibt. Um diese Kassetten zu säubern, braucht man das Programm Tapecleaner. Es kann entweder ganze Kassettenseiten von C90, C60, C30, C20, C10 oder C5 Kassetten löschen oder einzelne Programme oder Dateien mit dem Programmteil "Teile Löschen" beseitigen. Hierbei müssen Sie allerdings wissen, wie lang Ihr zu löschendes Programm ist, d.h. wieviele Zählwerkseinheiten zu löschen sind. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie wollten ein Programm löschen, welches 5 Einheiten lang ist. Sie wählen also als erstes den Programmpunkt "Teile löschen” im Menü. Dann geben Sie die Einheiten ein, in diesem Fall 5 Einheiten. Nun löscht der Computer automatisch 5 Zählereinheiten und hält den Recorder nach dem Löschvorgang auch selbst wieder an. Er springt nun in das Menü zurück und Sie können eine weitere Kassette bearbeiten. Haben Sie genug gereinigt, wählt man einfach den Programmpunkt "Verabschieden” und schon befindet sich der Computer wieder im Einschaltzustand. Ein Tip: Die Länge pro Zählereinheit kann bei jedem Computer verschieden sein. Sie muß erst überprüft werden. Falls notwendig, kann man sie in Zeile 1140 abändern. Und noch was: Im Listing werden die unterstrichenen "X" durch CTRL + X eingegeben. Das bewirkt einen Negativausdruck. Sascha Basier , CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 151 millisecondes et consultée 1124 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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