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Supercopy (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Neue Möglichkeiten der Ausgabe der Bildschirminformationen auf einen Drucker bietet die von Herrn Altleld eingesandte Hardcopyroutine. Diese ist vollständig in Maschinensprache geschrieben und mit einem Basiclader versehen.

Neben dem für eine Hardcopy ungewöhnlichen Format, bietet das Programm die Möglichkeit der Wiedergabe von Farben in Form verschiedener Muster. Dies beschränkt sich allerdings auf die 16 Farben, die die CPC's gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen können. Das Programm ist für die Anwendung im Mode 0 konzipiert, ein Bildschirmausdruck in den Modi 1 und 2 ergibt jedoch interessante Effekte (ausprobieren!).

Die Routine ist für den CPC 464 mit NLQ 401 geschrieben, funktionierte bei uns aber auf allen CPC-Rechnern und auch mit Epson-kompatiblen Druckern einwandfrei. Zur Eingabe und Funktion:

Nach dem Abtippen sollten Sie unbedingt abspeichern, um nicht durch einen Tippfehler des Programmes verlustig zu werden. Nach dem Start mit run wird die von Ihnen gewünschte Startadresse des Maschinenprogrammes abgefragt (dezimal eingeben), diese wird dann an dieser Adresse abgelegt. Merken Sie sich diese Startadresse, denn Sie müssen die Hardcopyroutine mit call aufrufen. Nachdem der Basicladcr seine Arbeit beendet hat, können Sie ihn löschen oder z.B. ein Grafikprogramm nachladen. Der Aufruf der Hardcopy-Routine kann natürlich auch in einem Basicprogramm erfolgen.

Bei der Eingabe der Startadresse sollten Sie darauf achten, daß das Maschinenprogramm (209 Bytes) nicht von einem anderen Programm überschrieben werden kann. Unser Vorschlag: Geben Sie als Startadresse ein: 40000 nachdem das Maschinenprogramm vom Lader abgelegt worden ist, geben Sie im Direktmodus ein: memory 39999- : anschließend können Sie ein beliebiges Programm nachladen und die Hardcopyroutine mit call 40000 aufrufen. Der memory-Befehl bewirkt hierbei, daß die obere Grenze für Basicprogramme bei Speicherplatz 39999 liegt; ein Basicprogramm kann somit das ab Adresse 40000 beheimatete Maschinenprogramm nicht zerstören. Für eine Tasse guten Kaffee sollte beim Ausdruck gesorgt sein - mit dem NLQ 401 kann eine Hardcopy schon einmal eine Viertelstunde dauern.

ME, CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1986
★ AUTHOR(S): ???
 

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.