Mit diesem Programm lassen sich dreidimensionale Schriften auf dem Bildschirm ausgeben. Geben Sie Ihren Programmen einen besonderen Touch. Um mit dem Programm zurechtzukommen, sollten Sie das ganze Listing erst einmal abtippen und abspeichern. Danach starten Sie das Programm und lassen die eingebaute Demo ihr Werk tun. Programm ohne Demo Um das Programm ohne die Demo zu benutzen, also nur das Binärfile, geht man wie folgt vor: - Demo zu Ende laufen lassen und weiter mit Punkt 2.
- SAVE "Schatten.bin",b,&A000,&4E
- Zum Laden: LOAD "Schatten.bin",&A000. Eventuell kann ein MEMOMY &9FFF nötig sein.
- Initialisierung mit CALL &A000,1,.färbe,2,.färbe,x-Koordinate,y-Koordinate.
- Texte, die erscheinen sollen, werden ab der Speicherzelle &9FD7 'gepoked'. Zum Beispiel: POKE &9FD7,ASC("H"):POKE &9FD8,ASC("A").
- Die Länge ist auf 40 Zeichen begrenzt und muß in der Speicherzelle &9FD6 'gepoked'werden. Zum Beispiel: POKE &9FD6,40.
Weitere Beschreibungen finden Sie im Programm selbst. Hinweis Das Assemblerlisting wurde mit dem CPC-Assembler aus Heft 6/88 geschrieben und kann deshalb ohne Probleme mit dem gleichen assembliert werden. CPCAI 89/04 ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
|
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 337 millisecondes et consultée 1554 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
|
|