Das Programm "ROMSIM” läuft auf einem CPC 6128 sowie auf einem CPC 464/664 mit dk'tronics-oder Dobbertin-Speichererweiterung. Es wendet sich an alle, die eigene ROM-Software erstellen wollen. Üblicherweise muß ein solches Programm bereits für den Testlauf in ein EPROM gebrannt werden. Bei jedem Fehler darf man dann das EPROM mit UV-Licht löschen, um mit einer korrigierten Version nochmals sein Glück zu versuchen. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend. Die Speichererweiterungen von dk'tronics und Dobbertin sowie der Zusatzspeicher des CPC 6128 ermöglichen es, einen Block in den ROM-Adreßbereich &C000 einzublenden (s. Schneider Magazin 8/88). ”ROMSIM” bindet diesen Block nun so in das Betriebssystem des CPC ein, daß er wie ein ROM mit der Sockelnummer 3 behandelt wird. Dazu ist nur ”ROM-SIM” mit RUN zu starten. Außerdem muß der gewünschte ROM-Inhalt unter dem Namen ROM.BIN vorhanden sein. Das Testen von ROM-Software wird durch diese Simulation erheblich vereinfacht. Für einen Dauereinsatz eignet sich ”ROMSIM” allerdings nicht. Viele bei den CPCs verbreitete ROMs (z.B. MAXAM und UTOPIA) betreiben eine ROM-Umschaltung, die sich durch ”ROMSIM” nicht abfangen läßt. Deshalb führen Befehle wie HELP oder ROMOFF zum Absturz. Man sollte daher keine wichtigen Daten im Speicher halten, wenn "ROMSIM” gerade läuft. Außerdem kann der Zusatzspeicher dann nicht parallel für andere Zwecke benutzt werden, da ”ROMSIM” bei allen möglichen Gelegenheiten auf den Originalspeicher zurückschaltet. ROM.BIN darf nicht direkt auf den Bildschirmspeicher zugreifen, es sei denn, dieser wird nach &4000 verlegt. Es dürfte auch klar sein, daß kein echtes ROM mit der Nummer 3 angcschlossen sein darf! Funktionieren sollten aber alle Programme, welche die ROM-Umschaltung über REST 1, REST 3 und ROM SELECT, also über das CPC-Betriebssystem vornehmen. Nach einem Reset muß "ROMSIM” neu gestartet werden. GK , Computer Partner ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 016 millisecondes et consultée 778 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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