Manchmal ist es notwendig, daß sich ein Basic-Programm teilweise selbst verändert. Wir zeigen Ihnen, wie das geht. Mit Magie hat es nun gar nichts gemein, wenn ein Programm Änderungen an seinem eigenen Listing vomimmt. Nun werden Sie vielleicht fragen, wozu das denn in der Praxis dienen kann. Als Beispiel mag eine der vielen denkbaren Anwendungen dienen. Geht es beispielsweise darum, benutzerdefinierte Funktionen eingeben zu lassen, läßt uns der Computer im Stich »Basgen« erlaubt jetzt, diese Klippen elegant zu umschiffen. Es besteht hauptsächlich aus einer kleinen Maschinencode-Routine (in den Zeilen 250 bis 280 in Listing 1), die eme Eingabe im Direktmodus des Interpreters simuliert (siehe Assembler-Queilcode in Listing 2). Wie bei dem entsprechenden üblichen Vorgang überschreibt auch diese Methode natürlich Zeilen mit gleichen Zeilennummem. Im Basic-Listing ist eine Demonstration enthalten, die die Zeilen 370 und 380 generiert und sofort danach abarbeitet. Wie Sie dort sehen können, ist der Maschinencode im Speicher frei verschiebbar, denn der Basic-Lader in den Zeilen 200 bis 230 legt ihn direkt unterhalb der Speicherobergrenze ab. (Dirk Haltermann/ja) , HC
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 543 millisecondes et consultée 700 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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