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Kassetteninlays selbst gestaltet Dieses BASIC-Programm ist sehr hilfreich beim Erstellen von Kassettenhüllen. Denn man braucht hierzu nur die Daten, also z.B. Interpret, Titel des Liedes, usw., einzutippen, die Hülle ausdrucken zu lassen und am Rand auszuschneiden. Dann legt man sie in die Plastikschachtel, fertig! Natürlich kann man auch gleich mehrere dieser Hüllen anfertigen und auf Diskette abspeichem und wieder laden. Die einzelnen Menüpunkte werden durch die Cursortasten angewählt und durch Drücken der kleinen ENTER-Taste ausgeführt. Wofür die einzelnen Menüpunkte gut sind, wird im nachstehenden Teil erklärt. EINGEBEN: Wenn man eine neue Hülle erstellen will, gibt man einfach seine Daten ZEILENWEISE ein. Das heißt, nach jeder Zeile muß man die RETURN-Taste drücken, denn das Einlesen geschieht mit dem Befehl INPUT und darf nicht wie eine Textverarbeitung bedient werden. Zum Verlassen dieses Menüpunktes drückt man am Anfang einer neuen Hülle einfach RETURN. ÄNDERN: Hat man sich bei der Eingabe einmal vertippt, so kann man in diesem Menüpunkt die entsprechende(n) Zeile(n) wieder verbessern. Alle übrigen Zeilen bleiben durch Drücken von RETURN im Speicher, sonst muß die ganze Zeile neu geschrieben werden. BLÄTTERN: Hier kann man sich alle bereits erstellten Hüllen ansehen. Geblättert wird mit den Cursortasten. DIRECTORY zeigt das Directory der Diskette ( = CAT). SPEICHERN: Alle bereits erstellten Hüllen werden auf der Diskette abgespeichert. Sollten hierbei Diskettenfehler auftreten, werden diese abgefangen und dem Benutzer gemeldet. LADEN: Eine bereits erstellte Datei wird wieder von der Diskette geladen. DRUCKEN: Alle Hüllen werden ausgedruckt. Bei mehr als drei Hüllen empfiehlt sich Endlospapier. Der Druckertreiber ist für einen EP-SON-kompatiblen Drucker vorgesehen. 1 DRUCKEN: Es wird nur eine bestimmte Hülle ausgedruckt. MEMORY: Diese Meldung zeigt Ihnen, wie groß der noch verfügbare Speicher ist, damit Sie nicht plötzlich durch eine Fehlermeldung wie MEMORY FULL überrascht werden und all Ihre Daten verloren wären. Hinweis: Das Programm wurde auf einem CPC 6128 entwickelt, läuft aber auch auf dem CPC 464 mit Emulator (befindet sich im Heft).
(Markus Holzhäuser/cd) , CPC AI
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