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Grafik Hardcopy Fur Anspruchsvolle (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Wohl jeder Druckerbesitzer hat irgendwann einmal den Wunsch gehegt, seine mühsam aufgebaute Bildschirmgrafik zu Papier zu bringen, und mit einer der vielen Hardcopyroutinen, die bereits veröffentlicht wurden, schien das auch kein Problem zu sein. Das Ergebnis entsprach dann jedoch meist nicht den Erwartungen, so daß diese Idee ersteinmal wieder in der Versenkung verschwand.

Aus dieser Erfahrung heraus veröffentlichen wir das nachfolgende Programm, das gegenüber den herkömmlichen Routinen einige wesentliche Verbesserungen aufzuweisen hat.

Zunächst einmal ist dies, unseres Wissens nach, die erste Hardcopy-Routine, die alle 8 Bits der Centronics-Schnittstelle nutzt

Voraussetzung zum einwandfreien Betrieb ist, daß Sie in Ihrem Rechner eine der vielen Hardware-Erweiterungen für das achte Bit eingebaut haben (z.B. "Operation gelungen..." Heft 5/86). Selbstverständlich funktioniert es auch mit jeder anderen Erweiterung.

Weiterhin werden die Bildschirmfarben - anders als sonst üblich - auf dem Papier durch entsprechende Rasterung wiedergegeben, so daß Besitzer eines Grünmonitors eine fast 100 %-ige Kopie des Bildschirms erhalten. Da diese Rasterung in Mode 2 nicht nötig ist und in Mode 0 nicht realisiert werden kann, kann die Routine nur in Mode 1 aufgerufen werden.

Um eine wirklich verzerrungsfreie Grafik zu erhalten, wird ein besonderer Druckmodus verwandt, in dem der Drucker die Punkte horizontal in genau dem gleichen Abstand bringt wie vertikal.

Das Bild wird dabei um 90 Grad gedreht und im DIN-A4-Format ausgedruckt.

Die Routine erkennt den Rechnertyp und paßt sich selbständig an. Da auf die umständliche Pixeltest-Abfrage verzichtet wurde, arbeitet das Programm sehr schnell und kann jederzeit mit ESC abgebrochen werden.

Anpassung an verschiedene Drucker:

Das Programm wurde ursprünglich für den Star SG 10 geschrieben. Folgende Adressen ermöglichen eine Anpassung an andere Druckertypen :

  • &A09F CODE: &1B &4D &0F (ESC "M" 15) Funktion: Linken Rand aufspalte 15
  • &A0A2 CODE: &1B &41 &08 (ESC "A" 8) Funktion: Zeilenabstand 8/72 Inch
  • &A0A8 CODE: &1B &67 &05 (ESC "g" 5) Funktion: Grafikausdruck mit 72 Pkt./Inch
  • &A0AB CODE: &90 &01 (144 1) Funktion: Es folgen 1*256+144 Grafikbytes Der Wert &06 in &A09E und der Wert &07 in &A0A5 geben dem Rechner jeweils an, wieviel Steuercodes im folgenden an den Drucker geschickt werden müssen.
Anpassungsbeispiele:

EPSON FX 85:

51 POKE &A0A0,&6C: POKE &A0A9,&2A

SEIKOSHA SP-1000 CPC:
51 POKE &A0A0,&6C:POKE &A0A9,&2A:POKE &A0AC,&02

T. Kochmann, CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1986
★ AUTHOR: Thomas Kochmann
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listings:
» RSX-HARDCOPY-DMP2000    (CPC  Magazin)    GERMANDATE: 2013-01-10
DL: 633
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

» RSX-HARDCOPY    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2012-12-27
DL: 262
TYPE: ZIP
SiZE: 4Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.