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Modul Statistik Bei diesem Programmteil erfolgt zusätzlich die Frage ”Von Spieltag (x) bis Spieltag (y)?”. Bei x handelt es sich um den Spieltag mit der ersten kompletten Paa-rungs- und Ergebniseingabe, bei y um den letzten. Wenn Sie die Angaben in Klammern übernehmen wollen, müssen Sie lediglich ENTER drücken. Ansonsten gilt für die numerischen Eingaben das bereits Erwähnte. Um von einem Untermenü ins vorherige Menü zu kommen, müssen Sie ENTER drücken. Hauptmenü Es bietet drei Möglichkeiten der statistischen Auswertung, nämlich Spieltag-, Mannschafts- und Saisonstatistik. Zusätzlich läßt sich noch der Programmteil Spielplan laden (s. Ausgabe 4/89). Unter Spieltagstatistik können Sie sich einen beliebigen Spieltag mit Paarungen, Ergebnissen und Tabelle ausgeben lassen. Zusätzlich wird die Anzahl der Heimsiege, der unentschiedenen Partien und der Niederlagen angezeigt, außerdem die Zahl der an diesem Tag ausgefallenen Spiele. Falls es sich bei den gewünschten um den Spieltag mit den meisten oder wenigsten Toren der Saison handelt, erfahren Sie auch dies. Unter Mannschaftsstatistik können Sie eine beliebige Mannschaft der aktuellen Saison wählen und deren sämtliche Heim- bzw. Auswärtsspiele ausgeben lassen. Ebenso ist es möglich, alle Partien zur Anzeige zu bringen und eine Bilanz zu erstellen. Saisonstatistik liefert Auswertungen über die gesamte Saison. Man kann eine Saisonbilanz anfertigen lassen, die folgendes enthält:
Druckeranpassung Diesen Punkt müssen Sie nur beachten, falls Sie nicht den NLQ 401 bzw. einen kompatiblen Printer benutzen. Alle verwendeten Druckersteuerzeichen stehen im Listing von FUSSBALL.BAS in Zeile 190. Die Bedeutung der einzelnen Strings finden Sie in der Variablenliste. Folgendes ist dabei zu beachten: Die Strings deu$, init$, rinit$, nlq$, gr$, her$, le$ können maximal 255 Zeichen lang sein. Die Strings bitmode$ und le$ werden vom Programm selbstständig in den Speicher geschrieben. Vergessen Sie aber nicht, die geänderte Version von FUSSBALL.BAS wieder zu speichern. Hier noch ein kleiner Tip. Sollte Ihr Druckerfarbband noch relativ neu sein, so empfehle ich Ihnen, vor die Steuersequenz her$ in Zeile 190 (FUSSBALL-.BAS) einen Apostroph zu setzen. Sie schonen dadurch Ihr Farbband. Nach einiger Zeit können Sie den Apostoph dann wieder entfernen. Weitere Programmhinweise Das Programm unterstützt die Benutzung zweier Laufwerke bzw. Disketten (falls Sie nur ein Laufwerk zur Verfügung haben). Dies ist erforderlich, da das Programm selbst auf Diskette 51 KByte belegt. Es blieben dann für Daten noch 178 - 55 = 123 KByte frei. Pro Saison werden aber ca. 34 KByte benötigt, d.h., es passen nur noch drei komplette Spielzeiten auf die Diskettenseite. Es ist also sinnvoll, zwei Disketten zu verwenden. Um dem Programm mitzuteilen, daß Sie mit zwei Laufwerken arbeiten, müssen Sie in Zeile 180 (FUSSBALL.BAS) der Variablen drl die Nummer des Laufwerks übergeben, von dem die Programm teile geladen werden sollen, und der Variablen dr2 die Nummer des Datenlaufwerks. Dabei steht 0 für Laufwerk A, 1 für B und 2 für die RAM-Disk (vortex-Speichererweiterung). Wenn drl = dr2, dann nimmt das Programm an, daß Sie nur ein Laufwerk zur Verfügung haben. Weiterhin wird der Drucker-Spooler eingeschaltet. Dies geschieht nur mit vortex-Speichererweiterung. Falls Sie diese (BOS 2.1) nicht besitzen, merken Sie auch nichts von einer eventuellen Fehlermeldung, da diese abgefangen wird. Jan Schefers , Computer Partner |
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L'alinéa 8 de l'article L122-5 du Code de la propriété intellectuelle explique que « Lorsque l'œuvre a été divulguée, l'auteur ne peut interdire la reproduction d'une œuvre et sa représentation effectuées à des fins de conservation ou destinées à préserver les conditions de sa consultation à des fins de recherche ou détudes privées par des particuliers, dans les locaux de l'établissement et sur des terminaux dédiés par des bibliothèques accessibles au public, par des musées ou par des services d'archives, sous réserve que ceux-ci ne recherchent aucun avantage économique ou commercial ». Pas de problème donc pour nous! |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/cache L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |