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Ein Problem stellt sich aber noch. Woher bekommen wir die Software? Im Listing finden Sie das passende Programm. Komplett in Basic geschrieben, hat es den Vorteil, daß es einfach zu ändern ist. Jeder kann es sich so anpassen, wie er es braucht. Als Nachteil bleibt zu vermerken, das schnellste seiner Art ist es nicht. Aber den Anforderungen zu Hause genügt es sicher.

Beim Auslesen eines EPROMs müssen Sie daran denken, daß die Treibersoftware im Speicher ab 2000 hex liegt. Die Zieladresse beim Einlesen ins RAM muß also höher als 2000 hex sein.

Die Beschreibung des Programms ist kurzgehalten. Nach dem Start finden Sie ein Menü, mit dem das gewünschte Unterprogramm aufgerufen wird. Zahlreiche Kommandos fordern die weiteren Handgriffe einfach an. Man kann also fast nichts falsch machen.

Jetzt steht also der Verwirklichung eigener Ideen und vieler Anregungen nichts mehr im Wege. Aber folgende Tips sollten Sie beachten, da sie Ihnen sehr viel Ärger ersparen können. Spendieren Sie Ihrem EPROMer eine 28polige Tsxtool-Fassung. Sie ersparen sich die Mühe, den Chip jedesmal in eine enge Fassung zwängen zu müssen. Mit einer — zugegeben teureren — Textool-Fassung gibt es kaum Ärger über abgebrochene oder verbogene Beinchen. Und dann: Stecken Sie den EPROM immer richtig herum in seine Fassung, denn sonst befördern Sie seine Siliziumseele schnell über den Jordan.

Auch sollten Sie bei der Auswahlder Chips um Billigangebote einen großen Bogen machen. Meist geben diese EPROMs nach wenigen Schreibvorgängen (manchmal nur zwei bis drei Mal) ihren Geist auf. Auch die Programmierzeit hängt von der Qualität des Chips ab. Haben Sie hier Probleme, läßt sich durch eine Veränderung der Zeile 1560 im Listing die festgelegte Programmierzeit variieren.

Beherzigen Sie diese Tips, dann werden Sie bestimmt viel Spaß mit Ihrem EPROMer haben. Die nächste Folge stellt eine Bastelei für eine ROM-Modul-Box vor, in der Sie Ihre Chips einbauen und direkt aufrufen können. Die »weiche Hardcopy« aus Heft 12/85 von Happy-Computer steht dann beispielsweise immer in Ihrem Schneider zur Verfügung.

HC, Udo Reetz/hg

★ PUBLISHER: HAPPY COMPUTER
★ ANNÉE: 1986
★ CONFIG: AMSDOS + 64K
★ LANGAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: HAPPY COMPUTER 1986
★ AUTHORS: Udo Reetz & Andreas Lohrum
 


★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Eprommer    (Happy  Computer)    LISTING    GERMANDATE: 2017-02-12
DL: 428
TYPE: PDF
SiZE: 250Ko
NOTE: Uploaded by hERMOL ; 4 pages/PDFlib v1.6

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.