Eine Druckersteuerung kann man immer gebrauchen. Mit diesem Programm sind Sie in der Lage, die wichtigsten und meist nicht am Drucker einstellbaren Schriften über ein komfortables Menü auszuwählen. Die Tastenbelegung wird in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand angezeigt. Alle Schriften können gesetzt und auch wieder gelöscht werden Ist eine Schrift ausgewählt, wird diese am Bildschirm unterstrichen dargestellt. Die Wirkung aller vom Programm gesetzten Schriften ist mit dem Menüpunkt Druckprobe zu sehen. Hierbei werden der Druckcode und der Schriftname ausgedruckt. Bei Beenden des Programms mit Ende werden nur die Druckcodes, gefolgt von einem Zeilenvorschub an den Drucker geschickt. Anpassung: Dieses Programm wurde für Epson-Drucker geschrieben. Die Codes anderer Drucker können anders lauten und müssen dann in Zeile 10 geändert werden! Die Variable s=7 benennt die Anzahl der Schriften. Diese ist bis auf zehn Schriften ergänzbar, ohne daß ein Zeilenvorschub auftritt Mit "a$" wird der Kurzname der Schriften definiert, während "d$()“ die Codes in Kurzform und ohne vorangestellten Escape-Code "CHR$(27)" angibt. In Zeile 100 wird der Escape-Code dann den Druckcodes wieder vorangestellt und so zum ursprünglichen Gesamtcode ergänzt. Am Beginn der Zeile 100 ist noch ein Code als “d$(0)" definiert. Dies ist der Code, der einen Drucker-Reset auslöst. Auch hier muß eventuell ein anderer Wert eingesetzt werden! Rüben Rimmler/rs , CPCAI ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 660 millisecondes et consultée 841 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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