Viele Zuschriften erreichten uns, und wir benötigten eine Weile, um alles so richtig auszu werten. Die Ausw ahl fiel uns sehr schwer, da durchweg alle Einsendungen in ihrer Ausführung spitze waren. Hier nun die ersten beiden Plätze. Den zweiten Platz belegt Martin Schmid aus Moosburg. Er gewinnt einen CPC 464 plus mit Monochrommonitor. Seine Einsendung ist eine durch Einbau von Maschinencode stark beschleunigte Variante des Digiglobe-Prograrnms. In wenigen Sekunden isi der Globus in der jeweiligen Stellung aufgebaut. Ist das Bild fertig gezeichnet, so kann es durch Drücken einer Taste ausgedruckt werden. Ansonsten ist die Bedienung die gleiche wie in der Urversion. Das Programm finden Sie auf der DATABOX; auf dem 464 läuft es nur mit dem Emulator. Der Sieger des Digiglobe-Wettbewerbs ist Ronald Heitmann mit seinem aufwendigen Programm WinGlobe. Er erhält einen CPC 6128 plus mit Farbmonitor. Wie der Name schon ahnen läßt, handelt es sich bei dem Siegerprogramm um ein Programm mit grafischer Benutzeroberfläche. Leider funktioniert es nur auf dem CPC 6128. Die abgetippten Programme speichern Sie alle auf einer Diskette. Nun starten Sie WINLINK, welches die lauffähige Datei erzeugt. Nach dem anschließenden Start von STAEDTE.GEN, welches die leeren Dateien fürdie Ortsverwaltung erstellt, ist das Programm lauffähig. Die Bedienung erfolgt mildem Joystick oder den Cursortasten. Das gesamte Programm ist so gestaltet, daß die Tastatur so wenig wie möglich bemüht werden muß. Hat man eins der zwölf Icons angewählt. so startet man die entsprechende Aktion mit dem Feuerknopf. Zusätzlich ist noch eine Hardcopy-Routine dazugekommen, mit der auf verschiedene Papiergrößen gedruckt werden kann. Da sich das Programm einfach bedienen läßt, haben wiraus Platzgründen aufeine ausführliche Beschreibung im Heft verzichtet. Auf der DATA BOX liegt aber eine Programmbeschreibung vor. jg, CPCAI |