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Die Suche mit dem Cursor (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Die Suche mit dem Cursor

Können Sie auch viele Disketten Ihr eigen nennen, welche noch mehr Programme beinhalten?

Dann kennen Sie auch den “Wust “, den nachzuladende Unterfiles eines Hauptprogrammes erzeugen können. Abhilfe und Tricks verspricht dieses Tool.

Zum Beispiel gehört zu HAUPT.BAS noch MRCPT. BIN, NEBEN.COM und NOCHWAS.DAT. Zugegeben, zu Beginn wußten Sie noch, was wohin gehört und welches Programm das Ladeprogramm ist. Aber bereits nach kurzer Zeit kann man oft mit dem ganzen Namengewirr durcheinander kommen. Zwar bietet AMSDOS die Möglichkeit, einzelne Files im Katalog unsichtbar zu machen oder sogar in einem anderen Userstatus abzuspeichern, dennoch müssen Sie zunächst CAT oder |DIR und dann noch RUN “Programmname” eingeben. Das ist mit diesen kleinen und sehr schnellen Hilfsprogrammen ab sofort überflüssig und findet auf Grund des geringen Speicherplatzbedarfs wohl noch auf jeder Diskette Platz. Nun können Sie alle Programme auf Tastendruck starten. Sie brauchen nichts weiter zu tun, als die Namen der Programme (Ladeprogramme aber tatsächlich so, wie sie auf Diskette stehen!) in die DATA-Zeilen einzutragen, wobei immer der String “Katalog” an vorletzter und der String “Andere Diskette” an letzter Stelle stehen muß. Den Rest besorgt das Programm. Speichern Sie das kleine Hilfsfile auf der richtigen Diskette unter dem Namen “DISC.BAS” ab - fertig! Jedesmal, wenn Sie RUN “Disc” eingeben, erscheint —nicht langsamer, als ein eventuelles CAT — ein Katalog mit davorstehenden invers dargestellten Zeichen der Tastatur (bei der Version 1).

Haben Sie das zu startende Programm entdeckt, nur noch die dazugehörende Taste drücken und es wird gestartet. Einfacher geht es nun wirklich nicht mehr (außer wenn Ihnen Version 2 besser gefällt).

Noch ein Hinweis zur DATA-Eingabe. Speichern Sie dieses Programm zunächst ohne DATA-Zeilen auf Ihrer Tooldiskette ab. Wenn Sie eine Ihrer Disketten damit versehen wollen, einfach mit LOAD” ” einladen. Nach der Ready-Mel-dung die neue Diskette einlegen und CAT (am besten im MODE 2) eingeben. Errichten Sie dann die DATA-Zeilen mit Hilfe der Copy/ Cursor-Methode aus dem Katalog. Die Eingabe ist schnell gemacht und zusätzlich nach dem Alphabet geordnet. Denken Sie daran, in die DATA-Zeilen nur die Start- oder Hauptprogramme einzugeben, ansonsten haben.

Sie das gleiche Problem, wie am Anfang des Artikels geschildert. Übrigens können Sie während des Programmlaufs, durch Aufruf der Funktion KATALOG die DATA-Zeilen sofort komfortabel ändern oder auch eingeben. Bevor Sie dann das Programm mit der Taste Fl des Zehnerblockes starten, vergessen Sie nicht das Listing mit SAVE “Disc” zu sichern.

Anmerkungen zu den einzelnen Programmen:

Das Programm weiß zu Anfang nicht, wieviele und welche Programme in den DATA-Zeilen enthalten sind, geschweige denn, mit welcher Tastenkonfiguration oder Variablen das ausgewählte File gestartet werden soll. Nur dadurch war es möglich, die DATA-Zeilen vollkommen variabel zu halten. Denn haben Sie ein neues Programm in das Inhaltsverzeichnis einer Diskette aufgenommen und/oder ein altes gelöscht, so brauchen Sie das gleiche nur in den DATA-Zeilen zu realisieren, ohne etwas anderes im eigentlichen Programmablauf zu verändern (abspeichern nicht vergessen).

Das Programm verarbeitet insgesamt 66 Programmnamen, inkl. “Katalog/Andere Diskette “) und sollte daher sogar für wesentlich umfangreichere 5¼″-Laufwerke vollkommen ausreichend sein, da ja nur die Namen der Start- oder Hauptprogramme eingetragen werden. Übrigens, so wie die Buchstaben in der ersten Version aufgeführt sind, müssen sie auch eingegeben werden. Ist ein kleines “a” vorhanden, nur- “a” betätigen; ist dagegen ein großes “A” abgebildet, muß SHIFT und “a” betätigt werden. Wenn Sie im Programm-Katalog aus wählen, werden neben dem Katalog der aktuellen Diskette auch die DATA-Zeile des Programmes ausgegeben. Sie können anhand dieser Auflistung die Zeilen überprüfen bzw. ändern.

Der Programmstart erfolgt (nach dem Abspeichern natürlich) durch Druck auf die Taste F1 des Zehnerblocks. Nun ist die Benutzung der Version 1 schon recht anwenderfreundlich, aber es geht noch besser. Mit der Version 2 (auch 464, 664 & 6128) werden die Programme mit den Cursortasten angewählt (allen vier Tasten) und mit der Copy-Taste gestartet. Welches Programm aktuell ist, erkennen Sie an dem inversen Ausdruck des Namens.

Denken Sie bitte immer daran, daß der vorletzte auszulesende String “Katalog” und der letzte “Andere Diskette” heißen muß. Dann kann nichts mehr schiefgehen.

Anmerkungen:

Version 2 enthält einen CLEAR INPUT- Befehl. Dieser muß von den CPC 464-Besitzern weggelassen werden, es kann auch der Emulator benutzt werden.

Nun viel Spaß mit Ihrer “Version ”.

Soren Dahl/jb/cd , CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS + ROM BASIC 1.1
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1988
★ AUTHOR: Holger Schäkel
 



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Type-in/Listing:
» Die  Suche  mit  dem  Cursor    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2021-08-09
DL: 267
TYPE: ZIP
SiZE: 4Ko
NOTE: Basic 1.1/40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.