★ APPLICATIONS ★ DIVERS ★ DATA-Generator für den Schneider CPC 464|Schneider Aktiv) ★ |
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Nach Eingabe des BASIC-Laders „Data-Generator“ kann man diesen mit RUN starten. Falls man beim Ein tippen keinen Fehler gemacht hat, ist das BASIC um den Befehl DGEN, Anfangsadresse, Endadresse, Zeilennummer erweitert. Nun kann man ein Maschinenprogramm, welches bei Anfangsadresse anfängt und bei Endadresse aufhört, in DATA-Zeilen umwandeln. Jedes Byte wird dabei in eine zweistellige Hexzahl verwandelt. Die Angabe der Zeilennummer hat den Zweck, daß man die DATA-Zeilen an ein im Speicher stehendes BASIC-Programm hinten ranhängen kann. Hierbei muß man beachten, daß die Zeilennummer, mit welcher die DATA-Zeilen anfangen sollen, größer sein muß, als eventuell schon vorhandene BASIC-Zeilen. Falls man die Anzahl der Hexzahlen, die pro DATA-Zeile erzeugt werden sollen, ändern möchte, so muß man in Zeile 501 die fünfte Hexzahl im Listing die 08 entsprechend verändern. Die sechste Hexzahl in Zeile 501 bestimmt die Schrittweite, die bei der Zeilennummerierung gewählt wird. Anpassung an den CPC 664 Hierzu muß man in Zeile 501 die ersten vier Hexzahlen hinter dem DATA ändern. Die ersten beiden Hexzahlen sind die Adresse des Zeigers auf das Programmende in der Reihenfolge Lowbyte, Highbyte. Die nächsten beiden Hexzahlen sind die Adresse des Zeigers auf HIMEM ebenfalls in der Reihenfolge Lowbyte, Highbyte. Anschließend muß in Zeile 250 noch die Prüf-summe berichtigt werden. Anpassung an den CPC 6128 Bei dem CPC 6128 ist in Zeile 250 die Prüf summe 44333 in 44275 zu ändern, sowie Zeile 501 durch 501 DATA 66,AE,5E,AE,08,01,00,01,1C zu ersetzen.
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