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Bei der Arbeit am Computer ist es manchmal notwendig, eine kleine Rechnung durchzuführen. Bei vielen gehört ein Taschenrechner neben dem Computer deshalb zum normalen Handwerkszeug. Damit ist jetzt Schluß. Das Programm CALC simuliert einen kleinen Taschenrechner auf dem Bildschirm. Er beherrscht die 4 Grundrechenarten und die Prozentrechnung. Die Bedienung und Anzeige ist wie bei einem normalen Taschenrechner. Das Besondere ist, daß der Taschenrechner auf dem Bildschirm eingeblendet wird, sich aber den alten Bildschirminhalt merkt. Wird er ausgeschaltet, erscheint wieder der vom Taschenrechner überschriebene Bildschirminhalt (sofern es sich um normale Zeichen handelt). Das Programm arbeitet in allen Bildschirmmodi (MODE 0 bis 2).

Das kleine Maschinenprogramm liest den Bildschirmbereich des Taschenrechners aus und merkt sich die Zeichen ab Adresse &A100 (CALL &A000). Weiterhin schreibt es die gemerkten Zeichen beim Ausschalten des Taschenrechners wieder zurück. Die From des Taschenrechners ist in den Stringvariablen T1$ bis T10$ abgelegt. In der Programmzeile 64 000 kann der Taschenrechner an einen beliebigen Ort des Bildschirms gelegt werden (WINDOW#7,.....).

Nachdem der Taschenrechner mit GOSUB 64 000 initialisiert ist (Maschinenprogramm einiesen, Strings generieren), kann er jederzeit mit GOSUB 63 000 aufgerufen werden. Nach knapp 2 Sekunden erscheint der Taschenrechner auf dem Bildschirm. Mit der Taste A (für AUS) läßt er sich ausschalten und der alte Bildschirminhalt erscheint wieder.

Bei der Eingabe von 2 + 10 = erscheint das Ergebnis 12 in der Anzeige. Wollen Sie mit diesem Ergebnis weiterrechnen, geben Sie dann einen Operatoren (z. B. *) und wieder eine Zahl ein. Folgt nach dem Gleichheitszeichen kein Operator, sondern eine Zahl, so betrachtet der Rechner diese als neue Eingabe.

Bei Mehrfachrechnungen wird immer die Zwischensumme angezeigt: 1 +2+(3)3+(6)4+(10) etc..

Mit 200 % 14 errechnen Sie 14 % von 200, also 28. Mit der Taste C können Sie den Taschrechner löschen (auf Null setzen).

Noch ein kleiner Hinweis: Die Programmzeile 2 bewirkt, daß bei Betätigung der kleinen ENTER-Taste der Taschenrechner eingeblendet wird.

Manfred Walter Thoma , CPC Magazin

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★ PUBLISHERS: CPC Magazin , CPC Magazin Codex
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC MAGAZIN 1985 1986
★ AUTHOR: Manfred Walter Thoma
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Calculator    GERMANDATE: 2013-01-09
DL: 300
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.