APPLICATIONSDIVERS ★ DIN A4-Hardcopy auf Seikosha SP-1000 CPC ★

Din A4 - Hardcopy Auf Seikosha Sp - 1000 CPC (CPC Amstrad International)Applications Divers
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

Die ersten 20 Bytes des M-Codcs dienen nun dem Line-Feed, weshalb das Programm nun nicht mehr mit der Ladeadresse, sondern 21 Bytes später aufgerufen wird. Ich hoffe, daß ich mit meinem Tip einigen Leidensgenossen weiterhelfen kann.

Das DIN A4-Hardcopy-Programm aus Heft 5/86, Seite 80 funktionierte erst nach Anpassung an meinen Drucker, einen Seikosha SP-1000 CPC, einwandfrei. Einerseits gab es Schwierigkeiten mit den Parametern für Grafikdruck (Anzahl der Punkte), andererseits war die Regelung des Zeilenvorschubs problematisch (4-Nadcldruck =) 12/216 Zoll).

Die Parameter für Grafikdruck bereiteten mir die geringsten Probleme. Die ESC-Sequcnz an sich (&1B, &4C) konnte belassen werden. Jedoch mußten die nachfolgenden Werte für die Anzahl der zu druckenden Punkte verändert werden.

Für den NLQ401 gilt:

  • 2. Wert = INT (Anzahl der Punkte/256)
  • 1. Wert = Anz. d. Punkte - 256 * 2. Wert
Die Vollständige Sequenz lautet demnach: 1B.4C,20,03.

Für den SP-1000 CPC gilt:

  • 2. Wert = INT (Anzahl der Punkte/128)
  • 1. Wert = Anz. d. Punkte - 128 * 2. Wert
Die Sequenz lautet demnach: 1B,4C,20,06

Man muß also nur den vierten Data-Wert in Zeile 680 von 03 in 06 ändern.

Jetzt kamen die eigentlichen Schwierigkeiten, sprich Anpassung des Zeilenvorschubs. Problematisch daran ist beim SP-1000 CPC der Umstand, daß bei Grafikdruck immer ein Vorschub um 7/72 Zoll erfolgt, egal was vorher eingestellt war. Diese Unart läßt sich jedoch umgehen, indem man zuerst die komplette Grafikzeile an den Drucker sendet, dann den Zeilenvorschub umstellt und jetzt erst ein LINE-FEED (&0A) ausgibt. Zur Umstellung des Zeilenvorschubs benutze ich die schon vorhandene Routine am Anfang des MC-Programms. Es mußte lediglich noch ein RETURN (C9) angefügt werden, weil die Routine aus dem eigentlichen Programm heraus als Unterprogramm aufgerufen werden sollte.

Durch das Einfügen eines Bytes war natürlich die Anpassung der absoluten Adressen im Basic-Lader (Zeilen 380 -550) ebenfalls änderungsbedürftig. Zeile 500 wird umgestellt und erzeugt nun die Aufrufadresse für die Line-Feed-Routine. In den Data-Zeilen 750 und 760 ist die Ausgabe von Car-riage Return und Line-Feed enthalten. Diese entfällt. Stattdessen wird nun von hier aus die Routine zur Erzeugung eines Line-Feed von 12/216 Zoll aufgerufen.

CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: ???
★ LANGAGE: ???
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1986
★ AUTHOR: Hans Jürgen Wohlgemuthr
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» DIN  A4-hardcopy    NLQ  401DATE: 2012-12-27
DL: 431
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser...

Lien(s):
» Applications » Valeurs Plus
» Applications » Décompilateur D.E.M 2
» Applications » Biorythmen
» Applications » Morse (CPC Amstrad International)
» Applications » Zeicheneditor
» Applications » Geoff's Printer Filter (Amstrad Computer User)
Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel, des fichiers que nous ne possédons pas concernent ce programme ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 214 millisecondes et consultée 1427 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.