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CPC Als Telefonwaehler (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Jeder CPC-Fan besitzt sicher schon seine eigene Dateiverwaltung zur Ein- und Ausgabe von Namen, Anschriften und -Telefonnummern. Jetzt mag es so manchem last ig erscheinen, die Nummer an der Tastatur des Telefons noch extra eintippen zu müssen. Hat man doch einen Computer, der sämtliche Daten bereitstellt. So müßte es doch möglich sein, den CPC auf Kommando die entsprechende Nummer wählen zu lassen. Das eingebaute BASIC und ein (zumindest für diesen Zweck) ausreichender Lautsprecher prädestinieren Amstrads 8-Bit-Senioren geradezu für eine solche Anwendung. Es geht tatsächlich - und das ohne zusätzliche Hardware oder Kabel. Mit einer Einschränkung: Unser kleines Programm kann nur dort zum "Wahlhelfer" werden, wo Tonwahl möglich ist (auch Multi-frequenz-Verfahren genannt). Dies ist bei neuen Telefonzentralen und allen modernen Nebenstellenanlagen der Fall. Altere Fernsprechzentralen arbeiten noch mit Impulswahl (erkennbar am Klackern in der Leitung beim Wählen) und sprechen daher auf die CPC-Wähltöne nicht an. Die Tonwahl funktionier! folgendermaßen: Bei jedem Tastendruck werden zwei hörbare Töne an die Vermittlungsstelle gesandt. Dort angekommen, werden die Ton-Impulse auf die Genauigkeit der Tonhöhen sowie aul'die Wahrscheinlichkeit der Mischung beider geprüft. Blitzschnell wird nun die Verbind ung hergestellt.

Der internationale Code besteht aus sieben Frequenzen-
F1 = 1209 Hz, F2 = 1336 Hz, F3 = 1477 Hz
f1 = 697 Hz, £2=770 Hz, 13 = 852 Hz, f4 = 941 Hz
Diese Frequenzen werden folgendermaßen kombiniert:

F1F2F3
F1123
F2456
F3789
F4*0#

Drücken Sie zum Beispiel die Taste 4, bewirkt die synchrone Ausgabe die Schwingungen F1 und f2. Bei der Berechnung einer gültigen Formel für den SOUND-Befehl stellte sich heraus, daß die im CPC-Handbuch angegebene Formel Periode = ROUND(125000/Frequenz) falsch war.

Sie muß durch die Formel Periode = ROUND(62500/Frequenz) ersetzt werden.

Die Teiler für die einzelnen Frequenzen lauten also wie folgt:

P1 =52 P2 = 47 P3 = 42
p1 =90 p2 = 81 p3 = 73 p4 = 66

Gegebenenfalls kann es noch nötig sein, das Lautstärkenverhältnis beider Kanäle mit den Parametern v1 und v2 auszubalancieren. Die Werte für v1 liegen im Normalfall zwischen 10 und 15.

Die nachfolgende Routine kann direkt eingesetzt werden. Beim Einsatz innerhalb Ihrer eigenen Programme muß die Variable i$ immer die zu wählende Telefonnummer enthalten.

CPCAI

★ YEAR: 1992
★ AUTHOR: Marcel Schoettel
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» CPC  als  Telefonwaehler    (CPC  Amstrad  International)DATE: 2013-01-03
DL: 252
TYPE: ZIP
SiZE: 4Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.