Dieses Programm wandelt Geräuschsignale in eine Grafik um. Zur Aufnahme der Signale wird der Cassettenrecorder-eingang des CPC benutzt. Besitzer des CPC 464 können dieses Programm leider nur durch Abspielen einer Cassette im Computer benutzen. Bei anderen kann man beispielsweise den Ausgang eines Verstärkers an den Recordereingang anschließen und so über ein Mikrophon Außengeräusche grafisch darstellen. Im Basic wird zunächst des MC-Programm generiert (Zeile 320-420) und 254 mal hintereinander Port B (Adresse &F500, Cassettenrecordereingang) abgefragt. Wenn zum Zeitpunkt der Abfrage ein Signal anliegt, wird eine 1 zu einer Zahl aufaddiert, die nach 254 Abfragen den Amplitudenwert für das Basic-Programm liefert. Dieser Wert wird nach Aufruf der MC-Routine durch einen PEEK-Befehl ausgelesen (Zeile 250). Entsprechend der Differenz zwischen diesem und dem letzten Wert zeichnet das Programm in einer entsprechenden Farbe eine Linie bzw. einen Punkt (Zeile 260-290). Zusätzlich kann man auswählen, in welcher Form die Darstellung erfolgen soll. Wird bei laufendem Programm eine Taste gedrückt, beginnt es von vorne. Matthias Müller , CPC Magazin ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 153 millisecondes et consultée 858 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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