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Klang - Wunder (CPC Amstrad International)Applications Creation Musical
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Normalerweise sieht eine Tonerzeugung im Basic-Programm folgendermaßen aus:

z.B.: 30 sound 1,284,100.5,1,1,0

Dazu noch die Hüllkurven, um dem Ton noch etwas Leben einzuhauchen:

10 ENV 1,3,10,5,3,-10,5
20 ENT 1,5,1,1,8,3,1

Nun startet man das Programm, hört hin, ist aber nicht zufrieden. Also los! Edit 10, Edit 20, Edit. "RUN". Noch immer kein Erfolg? Kein Problem, denn wir haben ja schon Erfahrung mit dem Editieren gemacht.
FAZIT ENDE!
Um sich diese langwierige Arbeit zu ersparen, benutzt man das o.g. Programm.

Es eignet sich auch gut für Einsteiger, die ihre Nase mal in die Klangvielfalt des CPC 464 stecken wollen.

Zum Programm selber wäre Folgendes zu sagen:

Nach dem Aufbau der Titelgrafik ertönt eine kleine Melodie (welche auch mit dem obigen Programm bearbeitet wurde). Kurz danach wird die eigentliche Eingabemaske aufgebaut, und der Computer fordert zum Eingeben der Parameter auf. Für jede Hüllkurve können bis zu fünf Abschnitte eingegeben werden.

Beispiel:
Bei einer Lautstärkenhüllkurve (ENV) könnte man im 1. Abschnitt die Lautstärke ansteigen lassen, im 2. halten und im 3. wieder abfallen (s. Handbuch K6.11. Tonhüllenkurven K6.12). Die Bereichsgrenzen der einzelnen Parameter sind zwar im Programm verankert, es wäre jedoch ratsam, das Handbuch als Unterstützung zu benutzen.

Jede Eingabe ist durch "ENTER" zu bestätigen. Soll eine Hüllkurve mitdefiniert werden, so springt der Cursor nicht direkt zum Eingabeende, sondern fragt zuerst die Parameter ab, die für die Hüllkurve zuständig sind. Die Hüllkurvennummer für ENV (Lautstärkenhüllkurve) und ENT (Tonhüllkurve) braucht nicht, wie im direkten Basic-Befehl, je ein zweites Mal eingegeben werden. Nach Eingabeende fragt der Computer, ob man den Ton hören oder ändern möchte. Im zweiten brauchen Sie nur die zu ändernde Position eingeben (mit "ENTER" bestätigen). Das Programm ist so ausgelegt, daß man größtenteils mit der numerischen Tastatur auskommt.

Als Besonderheit gilt:
Beim ENT-Befehl gibt es die Möglichkeit, durch Setzen eines "-", vor der Tonhüllkurvennummer eine Wiederholung der Hüllkurve während des Klanges zu erreichen. In diesem Programm geben Sie direkt in der ENT-Abfrage z.B. ENT = -3 ein.

Und nun viel Spaß. Versuchen Sie doch einmal, Geräusche zu imitieren (probieren Sie ENV 1,1,0,3,20,-1,10 und sound 1,594, 0,15,1,0,8).

CPCAI

★ PUBLISHER: CPC Amstrad International
★ YEAR: 1985
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL-SONDERHEFT
★ AUTHOR: Michael Heller
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» KLANG-WUNDER    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2013-01-11
DL: 261
TYPE: ZIP
SiZE: 7Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.