APPLICATIONSCREATION MUSICAL ★ It sounds like a melody...|CPC Magazin) ★

ISLAM : It Sounds Like A MelodyApplications Creation Musical
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Die Anwendung des Monats ist der Musikeditor ”lslam”, Kompositionen auf dem CPC werden damit einfacher.

Dieses Programm läuft auf allen drei CPCs. Bei der Eingabe empfiehlt es sich, folgende Reihenfolge einzuhalten:

  1. Listing 1 abtippen und abspeichern (SAVE”ISLAM.BAS”).
  2. Listing 2 eingeben und starten. Werden Fehler gemeldet, sind die angeführten DATA-Zeilen zu verbessern; sobald die Prüfsummen stimmen, wird ISLAM.MC automatisch aufgezeichnet.
  3. Danach kann man zusätzlich noch Listing 2 als ISLAM.LDR abspeichern.

Vordem Start des Programms (mit RUN”ISLAM.BAS”) ist der Computer zurückzusetzen (Aus- und Einschalten bzw. SHIFT+CTRL+ESC). Wer keine Floppy besitzt, muß den |DIR-Befehl in Zeile 600 weglassen.

Programmbedienung

Die wichtigsten Informationen lassen sich während der Erstellung der Melodien immer mit der Taste H abrufen; deshalb folgen hier nur Ergänzungen. Vorzeichen am Liedanfang gelten für das ganze Stück. Eine dritte Akkordkomponente kann man nur setzen, wenn schon ein zweite vorhanden ist, deshalb auch der Hinweis auf der Help-Page.

Ein Lied wird nur bis zur ersten Leerstelle abgespeichert, wie sie z.B. die Funktion INSERT erzeugt. Bei Betätigung von L erscheint (wenn eine Floppy angeschlossen ist) erst einmal ein Verzeichnis aller Lieder auf der Diskette. Soll nichts geladen werden, genügt ENTER; Beim Laden oder Speichern dürfen keine Extensionen zur Anwendung kommen, weil automatisch .ISL angefügt wird. COPY setzt ein Duplikat des blauen (Eingabe-) Fensters genau daneben. Nach jedem Abbruch kann man mit RUN wieder einsteigen; das Lied bleibt erhalten.

Einbau in Frerndprogramme

Die musikalischen Fähigkeiten von ”lslam” lassen sich auch in eigenen Programmen nutzen. Da es jetzt nur um das Laden und Vorspielen der Stücke geht, sind alle anderen Programmteile mit den Befehlen DELETE -580, DELETE 600-610 und DELETE 1020- zu löschen. Der MC-Teil wird nicht benötigt.

Das Laden eines Stücks erfolgt mit n$="name.ISL":GOSUB 590, der Start mit GOSUB 660. Der Variablen ze muß die Länge des Liedes übergeben werden (z.B. bei zwei vollen Seiten: ze=40). Die Variable t bestimmt das Tempo; ihr lassen sich die Werte 80,100,120,140 zuweisen. Die Variable nos steht für den Notenschlüssel; der Wert 0 entspricht dem Violin-, 1 dem Baßschlüssel. Mit RENUM kann man das Programm natürlich auch verschieben.

Ergänzung zu Islam (CPC Magazin '87-12)

Damit das Programm auch auf einem CPC ohne Floppy (CPC 464) läuft, muß in Zeile 50 vor dem Kommando MEMORY adr-1 die Befehlsfolge POKE 45718,108: POKE 45719,166 eingefügt werden. Die Adresse 108 + 256 * 166 ist identisch mit dem Beginn der umdefinierten Zeichen. Der Bereich, in dem diese stehen, liegt bei nicht ange-schlossener Floppy etwas höher; die Pokes täuschen also deren Vorhandensein vor.

Harry Wirth

Harry Wirth, CPC Magazin

★ PUBLISHER: CPC Magazin
★ YEAR: 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTIONS: CPC MAGAZIN 1987 , CPC MAGAZIN 1987
★ AUTHOR: Harry Wirth
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Islam    (CPC  Magazin)    GERMANDATE: 2020-05-29
DL: 242
TYPE: ZIP
SiZE: 8Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.