APPLICATIONSCREATION GRAPHIQUE ★ SPRED ★

Spred (Schneider Magazin)Applications Creation Graphique
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Dieses Programm läuft nur in Verbindung mit dem Maschinencode zu ”Sprites hautnah” aus Heft 12/87. Es ermöglicht das einfache Entwerfen und Abspeichern von Sprites in Mode 0, die mit dieser RSX-Rou-tine laufen sollen. Diese Routine und ”SPRED” müssen sich auf der Arbeitsdiskette befinden. Tape-Benutzer speichern erst ”SPRED” und dann gleich anschließend den Maschinencode ab. Die Steuerung erfolgt mit dem Joystick.

Das Programm wird mit RUN”SPRED gestartet. Dann gibt man den Namen ein, unter dem das Sprite behandelt werden soll, anschließend die Anfangszeile für DATAs (nicht über 30000, da sonst ”Overflow” auftritt). Nun erscheint ein Gitternetz mit einer Palette der Standardfarben in Mode 0. Die linke obere Ecke ist die Koordinate 0,0. Fahren Sie jetzt mit dem Cursor auf die gewünschte Farbe, und übernehmen Sie diese mit dem Feuerknopf. Als Bestätigung erscheint sie im Border-Rahmen. Bewegen Sie den Cursor zu dem Punkt, an dem Sie zu zeichnen beginnen wollen. Fangen Sie recht nahe der Koordinate 0,0 an, um das Sprite möglichst klein zu halten. Das Setzen der Punkte erfolgt mit der Feuertaste, ebenso das Löschen.

Entspricht das Sprite Ihren Vorstellungen, gehen Sie mit dem Cursor zur rechten unteren Ecke des Spri-te-Vierecks (nicht des Gitternetzes) und lassen ihn dort stehen. Damit wird die Sprite-Größe festgelegt. Drücken Sie jetzt die Taste d. Nun werden die Sprite-Werte in DATA-Zeilen aufgelistet und abgespeichert. Sie lassen sich dann später unter dem von Ihnen gewählten Namen mit LOAD oder MERGE ”Spritename” in das eigene Programm einbinden.

Wer an einem umfangreichen Sprite arbeitet, das er nicht gleich fertigstellen kann, drückt nur die Taste s. Damit speichert man den gesamten Bildschirm unter dem vorher eingegebenen Sprite-Namen ab. Als Unterscheidung fügt das Programm die Extension .SCR an. Starten Sie es später, um an dem Sprite weiterzuarbeiten, geben Sie den gleichen Sprile-Nainen ein sowie eine DATA-Startzeile Ihrer Wahl. Nach Erscheinen des Gitternetzes drücken Sie die Taste 1. Damit holen Sie Ihr begonnenes Sprite zurück. Mit Taste e wird das Programm beendet.

Hier noch ein Hinweis für Tape-Benutzer: Vor Benutzung der Tasten d und s drücken Sie bitte REC + PLAY, vor 1 die Taste PLAY.

Zum Schluß noch ein Tip. Die Zeile 150 ist für eigene INK-Befehle vorgesehen, falls Ihnen die Standardfarben nicht genügen. Die gleichen INK-Anweisungen müssen dann auch in Ihrem Programm stehen. In den Zeilen 750 bis 910 wird in der Variablen färbe 1 dem aktuellen Farbstift die zugehörige Border-Farbe zugeordnet. Dort müßten Sie dann Ihre gewählte Farbe eintragen. Dazu ein Beispiel: INK 10,11, Zeile 860 ändern in: bo = 11. Blinkenden Farben ordnen Sie bitte nur Farbstift 14 oder 15 zu.

Wolfgang Mallek , Schneider Magazin

★ PUBLISHER: Schneider Magazin
★ YEARE: 1987 , 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Wolfgang Mallek
 

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Type-in/Listing:
» Spred    (Schneider  Magazin)    LISTING    GERMANDATE: 2021-02-02
DL: 162
TYPE: PDF
SiZE: 401Ko
NOTE: 3 pages/PDFlib v1.6

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Lien(s):
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.