Mehr als nur ein Zeichengenerator Im Gegensatz zu den meisten anderen Zeichengeneratoren bietet der Pixel Editor nicht nur die Möglichkeit, neue Zeichen zu entwerfen, es können auch bestehende Zeichensätze oder gar die im CPC eingebauten Standardzeichen nachträglich geändert werden. Ein auf diese Weise bearbeiteter Zeichensalz kann dann komplett oder teilweise als binäre Datei aufgezeichnet werden. Er wird dann später einfach mit LOAD" von einem eigenen Programm aus oder auch im Direktmodus geladen und steht nun sofort zur Verfügung. Er kann jedoch auch wieder vom Pixel Editor geladen und bearbeitet werden. Das Programm nutzt die Windows des CPC 464. Nach dem Starten erscheint ein Hauptmenü, welches aus drei Windows besteht. Im oberen ist der eingestellte Zeichensatz zu sehen. Das Zeichen, welches gerade bearbeitet wird, ist farblich gekennzeichnet. Das zweite Window enthält eine Liste der zur Auswahl stehenden Optionen. Die Eingaben erfolgen über ein weiteres Window im unteren Bereich des Bildschirms. Dieser Aufbau wird nur verlassen, wenn man den Editor aufruft. Hier erscheint auch wieder eine Liste der Befehle im unteren Bildschirmbereich, darüber das zu bearbeitende Zeichen in normaler und in 64facher Größe. Innerhalb der großen Darstellung läßt sich ein Cursor bewegen, mit dem man das Zeichen ändern kann. Hat man einen Zeichensatz fertig erstellt, so muß dieser auf Kassette aufgezeichnet werden (Option 4 im Hauptmenü). Wenn man den Computer neu cinschaltet oder zurücksetzt und nun dieses Zeichensatz laden will, so geschieht dies mit SYMBOL AFTER 0 LOAD ”CHRS”. Hat man jedoch nur die Zeichen 200 bis 255 geändert und aufgezeichnet, so sollte man mit SYMBOL AFTER 200: LOAD "CHRS" laden. Dies spart ein wenig Speicherplatz. Jürgen Baumgartl , ComputerKontak ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop Page créée en 097 millisecondes et consultée 1410 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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