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J. H. Conway erfand ein Spiel, das die Kultur von Punkten auf einem Rechteck simuliert. Punkte sterben, überleben oder werden geboren. Ausschlaggebend dafür ist, wieviele Nachbarpunkte der jeweilige Punkt hat. Dieses Programm für den Schneider CPC 464 und NLQ 401 rechnet ein Rechteck nach den Regeln Conways durch. Nach dem Starten können die Maße und das Rechteck mit Punkten besetzt werden. Danach wird es durchgerechnet: N = Nochmal durchrechnen V = Verbessern, das heißt, es kann in dem Bild nochmals gemalt werden. D = Druck eines Bildes (Ausgabe auf NLQ 401 angepaßt) Andere Taste = Ende des Rechnens. Nach nochmaliger Abfrage kann entweder:
Durch Durchrechnen von einfachen geometrischen Figuren (zum Beispiel Diagonalen) ergeben sich tolle Doch nun zum Programm: Die Hauptarbeit leistet ein MC-Programm, das ab &A000 liegt und das Bild durchrechnet (ganzer Bildschirm in 31 s). Das Unterprogramm ab 20000 legt es im Speicher ab. Hier die Auflistung der Unterprogramme:
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