RWDISC.BAS ist der Basic-Lader zu einer RSX-Erweiterung, die folgende drei Befehle zur Verfügung stellt: |R, drive, track, sectorkennz., buffer liest von drive aus track den Sektor mit der Kennzeichnung sectorkennz. (512 Bytes) in den Buffer.
|W, drive, track, sectorkennz., buffer schreibt aus dem Buffer 512 Bytes.
|LDIR, hl, de, bc entspricht dem Assembler-Kommando. Das ist ja an sich für Besitzer des Schneider Magazins 3/86 oder des Floppy-Buchs nichts Besonderes. Der Clou ist aber, daß dies auch mit vortex F1, F1-X usw. sowie mit dem Schneider-3”-Laufwerk funktioniert. Nun noch eine Erläuterung zum Befehl |LDIR. Wenn man Bildschirmteile z.B. mit |R, 0,0,1, &C000 abspeichern will, erlebt man beim Wiederiaden eine herbe Enttäuschung. Es werden unsinnige Punkte geladen! Da die Routinen auf das ROM zugreifen, ist es nicht möglich, den Bildschirmspeicher gleichzeitig zu bedienen. Es gibt also nur zwei Verfahren zur Abhilfe: - Den Bildschirmspeicher ganz versetzen (z.B. nach &4000).
- Immer die auszugebenden 512 Sektoren-Bytes vom Screenmemory in das freie RAM ziehen (z.B. nach &A000). Das geht am schnellsten: daher ist der Befehl |LDIR vorhanden.
Das Laden mit |W funktioniert problemlos, da das ROM nicht beschrieben werden kann und die Z80-A automatisch auf das Screen-RAM umschaltet!
Roman Seibold , CPC Magazin | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
|
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 205 millisecondes et consultée 793 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
|
|
