Diskettenmonitore offenbaren dem Anwender die letzten Geheimnisse einer Diskette. Mit einem solchen Programm können Sektoren einzelner Tracks gelesen, editiert und geschrieben werden. Besonders vorteilhaft ist dies bei MC-Programmen, die noch einige Fehler haben und im Speicher keinen Platz mehr für einen Monitor lassen. Bei einem Diskmonitor befindet sich immer nur ein Ausschnitt von 512 Bytes, der Inhalt eines Sektors, im Rechnerund läßt genügend Platz zum Ändern und Verbessern. RH-DMON ist nun ein solcher Diskmonitor für den CPC. Hauptausschlaggebend bei einem Diskmonitor ist die Komfortabilität, in der ersieh dem Anwender präsentiert. Das Produkt der Firma Integral Hydraulik kann sich in dieser Beziehung sehen lassen. Ein Full-Screen-Editor ermöglicht einfachstes Arbeiten und eine über Cursortasten angelegte Steuerung machen das Blättern im Handbuch und das Suchen nach Tastencodes überflüssig. Uberhaupt ist auch das Handbuch sehr gut gemacht. Auf zehn Seiten erfährt der User alles Wissenswerte über den Aufbau seiner Diskette, der Struktur des Directory sowie der Verwaltung der einzelnen Sektoren. Der Menuepunkt REORGANISATION räumt Ihre Diskette auf. Gelöschte Files werden endgültig entfernt und alle Programme werden in einer optimierten Reihenfolge von Track und Sektor abgelegt. Das spart Zeit beim Laden und Speichern. Auch wenn Sie eine Diskette gegen unbefugtes Kopieren schützen wollen, hilft Ihnen der DMON. Einzelne Tracks können mit Femdformaten beschrieben werden, so daß CP/M-Kopierprogramme sehr schnell aufgeben. Außerdem können Sie mit dem Programm erstmals die Spuren 41 und 42 nutzen, die es ja eigentlich unter Amsdos gar nicht gibt. Directory-Ausgabe und ein Dump aufden Drucker verstehen sich von selbst. Sehr nützlich ist noch eine Umrechnungsroutine, mit der die Blocknum-mer eines Sektors in die Position auf der Diskette umgerechnet und direkt ausgelesen werden kann. Hin sehr hilfreiches Tool für Besitzereiner Diskettenstation, zumal das Umbenennen und Wiederherstellen von gelöschten Files überhaupt kein Problem mehr ist. TM, CPCAI 8602 ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 360 millisecondes et consultée 1721 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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