Sie kennen sicher folgende Situation: Nach dem Kauf einer Cassette mit interessantem Inhalt sitzen Sie zu Hause vor Ihrem Computer und ärgern sich über die langen Ladezeiten. Als Besitzer einer Floppy könnten Sie natürlich das Spiel oder Utility auf Diskette übertragen, wenn nur der Kopierschutz nicht wäre. Hier will Ihnen das abgedruckte Programm weiterhelfen. Zunächst wird es zum Installieren des Binärcodes gestartet und anschließend unter dem Namen SPEED LOK gespei chert. Die Benutzung von SPEED.LOK ist nun denkbar einfach: Man startet das Ladeprogramm für den Binärcode und wird dann aufgefordert, die Originalcassette einzulegen (Press PLAY then any key:). Ist dies geschehen (Cassette zurückspulen!), muß sich im Laufwerk eine Diskette mit mindestens 42 KByte freiem Platz befinden. Nach Beendigung des Ladevorgangs wird ein File unter dem Namen NOBODY abgelegt. Es handelt sich dabei um das ent-schützte Hauptprogramm, das von selbst bzw. durch RUN "NOBODY” gestartet wird. Mit RENAME läßt sich der Programmname beliebig ändern. Nachtrag zu Speedlock Leider weist die Verbesserung zu Speedlock in Heft 8/87 (S. 76) einen kleinen Fehler auf. In Zeile 180 muß man den CALL- Befehl ändern. Dieser lautet nicht CALL &BB00, sondern CALL &B000. - Martin Maier |
Ramin Goltchinfar , CPC Magazin
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CPCrulez[Content Management System] v8.73-desktop/c Page créée en 397 millisecondes et consultée 1102 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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