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Variablenliste | Applications Programmation |
Ein Anwenderprogramm, das aus BASIC-Programmen alle Variablen heraussucht, sie sortiert und zusammen mit den BASIC-Zeilen, in denen sie auftreten, wahlweise auf dem Bildschirm oder dem Drucker ausgibt (Schneider CPC). Vorbereitung Geben Sie zunächst das Programm ,, Variablen liste“ ein und speichern Sie es auf Kassette ab. Achten Sie darauf, daß in dem zu bearbeitenden Programm alle Variablennamen klein geschrieben sind, da sie anderenfalls nicht erkannt werden. Bessern Sie notfalls alle großgeschriebenen Variablen aus. Danach muß das Programm als ASC-Datei abgespeichert werden (,,save “[Filename]“,a“). Laden und starten Sie jetzt wieder das ursprüngliche Programm ,,Variablenliste“. Programmablauf Zunächst werden Sie nach dem Titel des zu bearbeitenden Programms gefragt, anschließend erscheint die Meldung ,,Press PLAY then any key:". Legen Sie nun die Kassette mit dem als ASC-Datei gespeicherten Programm ein und starten den Rekorder. Das Programm wird nun automatisch Block für Block geladen und bearbeitet. Dabei wird die jeweils aktuelle Zeilennummer angezeigt. Ist das Programm komplett bearbeitet, erscheint die Zeilennummer ,,0“ und der Computer beginnt mit dem Sortieren der Variablen. Er sortiert dabei nach den vier Gruppen ,.einfache numerische Variable“ (Real und Integer), ,,einfache Stringvariable“, ,,dimensionierte numerische Variable“ und ,.dimensionierte Stringvariable“. Innerhalb dieser Gruppen werden die einzelnen Variablen nach dem Alphabet geordnet. Ist auch dieser Vorgang beendet, erscheint die Meldung ,,Fertig.“. Drücken Sie jetzt die ENTER-Taste zur Drucker- beziehungsweise die Leertaste zur Bildschirmausgabe. Um bei letzterer ein ,,Durchrollen“ des Bildschirms zu verhindern, müssen Sie vor jeder Ausgabe einer Zeile erneut die Leertaste drücken. Es erscheinen nun alle Variablen entsprechend sortiert zusammen mit sämtlichen Programmzeilen, in denen sie auftreten.
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Page créée en 880 millisecondes et consultée 70 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |