APPLICATIONSPROGRAMMATION ★ ★

ISSMON/ROMDISApplications Programmation
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

Diese drei Programme bespreche ich in einem, weil sie alle den gleichen Sinn verfolgen, nämlich das Untersuchen und etwaige Ändern von Ma-schinencode. Im allgemeinen beacht sich ein sogenanntes Monitorprogramm auf RAM, also den Arbeitsspeicher d_ Rechners. ROMDIS wurde j_ doch nur für den Zweck kon_ piert, Inhalte des ROMs zu d assemblieren. Das ist durcha interessant für jemanden, d_ anhand des Betriebssystem oder des Basic-Interpreters de Computer näher kennenlerne möchte. Allerdings frage i mich, warum dafür ein eigen Programm entwickelt wurde. Die ROMs lassen sich nämlich genauso lesen wie die RAM Sie müssen nur "enabled” sein was jedoch kein Problem da stellt, benötigt man dazu doc ausschließlich eine kleine Maschinenroutine, die aus maximal drei Befehlen besteht. Ei kleiner Hinweis im Handbuch der anderen Monitorprogramme würde dem Käufer di Ausgaben für ROMDIS ersps ren.

Mit ISSMON I lassen sich di_ Inhalte zweier Speicherbereiche miteinander vergleiche und etwaige Differenzen auflisten. Ein Befehl zum Relozie_ren von Maschinenprogram men ist ebenfalls enthalten. Für den nichteingeweihten Lese sei hier erklärt, daß Maschinen Programme normalerweise a_ einen Speicherbereich gebun_ den sind und an einer Stelle in Speicher nicht laufen. Das lieg daran, daß die Adressierung (z B. für Sprungbefehle) auf bestimmte Adressen im Speichel zielt. Wird das Programm nur in andere Adressen geladen, sc landen diese Sprünge eventuell in freien Speicherbereichen, in jedem Falle aber nicht dort, w_ sic eigentlich hinführen sollten.

Die Relotator-Funktion von ISSMON I verschiebt jedoch nicht nur das Programm, sondern paßt von sich aus auch gleich die Adressierung an. Daß dies natürlich nicht in jedem Falle funktioniert, dürfte klar sein, denn ein Disassemblerprogramm kann nicht zwischen Programm teilen und Datenfeldern unterscheiden. Dadurch können Daten verändert werden, was z. B. dazu führen könnte, daß die Bildschirmgrafik seltsame Veränderungen zeigt. Eine Nachbearbeitung durch einen erfahrenen Programmierer wird also oftmals nötig sein. Den Großteil der Arbeit übernimmt aber der Computer selbst.

Auf die gleiche Weise reloziert auch ISSMON II, aber er bietet noch einiges darüber hin aus. Besonders hilfreich ist der implementierte Line-by-Line-Assembler. mit dessen Hilfe Änderungen in Form von Mnemonics anstelle von numerischen Opcodes eingegeben werden können. Ein weiteres Plus ist die Single-Step-Ausführung und die Slow-Motion-Funktion. Letztere erlaubt die Eingabe von bis zu vier Breakpoints. Damit wird die Fehlersuche in Maschinenprogrammen erheblich vereinfacht, zumal cs möglich ist, die ständig angezeigten Registerinhalte direkt zu verändern.

Das leistungsfähigste Programm ist also in jedem Falle ISSMON II. Bleibt nur die Frage, warum nicht die positiven Eigenschaften der drei Monitore zu einem einzigen Paket zusammengefaßt wurden!? Herausgekommen wäre dabei sicherlich der beste Monitor auf dem Markt. Es ist zu hoffen, daß bald Diskettenversionen angeboten werden, da von diesen Programmen nur die ROMDIS mit dem Diskettencontrol-ler harmoniert.

Preis:

ISSMON I DM 44.90
ISSMON II DM 94.90
ROMDIS DM 39.80

★ PUBLISHER(S): ISS
★ YEAR: 1985
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR(S): ???



★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Aucun fichier de disponible:
» Vous avez des fichiers que nous ne possédons pas concernent cette page ?
★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser...

Lien(s):
Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel, des fichiers que nous ne possédons pas concernent ce programme ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop
Page créée en 622 millisecondes et consultée 232 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.