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DevPac ist der in Deutschland wohl mcistverbreiteste Assembler. Trotz kleiner Mängel im Editor, wird auf keinem anderen Programm soviel gearbeitet. Angespornt vom ErfolgdiesesTools hat sich Hisoft nun daran gemacht, einen Nachfolger oder besser großen Bruder dieses erfolgreichen Programms zu entwickeln.

Der DevPac 80 ist ein 8080-Assembler. derunterCP/M läuft und einige interessante Features zu bieten hat. Auf der Diskette befinden sich:

1 Editor
1 Assembler
1 Debugger
2 Wandelprogramme

Der Editor hat die Qualitäten eines Textverarbeitungsprogramms und ähnelt stark dem Wordstar. Tatsächlich stand zu Anfang die Überlegung, ob dieser Editor in den Textverarbeitungsbericht aufgenommen werden sollte, weil er von allen getesteten Programmen die besten Leistungsdaten erfüllt. Allerdings ist ein Editor nun mal ein Editor und keine Textverarbeitung. Hat also in diesem Bericht nichts zu suchen. Fast jeder CP/M-Programmicrer hat schon einmal mit Wordstar gearbeitet und wird keine Probleme haben, mit dem ED80 des DevPac zurechtzukommen. Ein gutes Handbuch, mehrere Help-Screens und begleitende Handbücher in Deutsch, die ja für die Wordstar-kompatiblen Editorsysteme überall erhältlich sind, ermöglichen es auch dem Einsteiger, sich mit der Handhabung dieses Programmteils bekanntzumachen.

Mit dem Editor erstellte Quelltexte können auf Diso ausgelagert werden und dann mit Hilfe des Assemblers in Maschinencode umgewandelt werden. Der Assembler besitzt sehr viel Ähnlichkeit mit dem vom DevPac her bekannten Gena 31. Auch hier findet eine 3-Pass-Assemblicrung statt, an die Parameter zum Source-Code übergeben werden können. Parameter, die übergeben werden, beeinflussen den Assemblierungsvorgang. So kann zum Beispiel die Bildschirmausgabe abgeschaltet werden, um eine höhere Geschwindigkeit zu erreichen oder eine direkte Assemblierung auf Peripherie wie Drucker oder Diskette erfolgen. Auch ein einmal assembliertes Programm kann noch Fehler enthalten. Zum Analysieren und Korrigieren dieser Fehler dient MON8O der Debugger.

MON80 ist ein vollständiger Monitor, mit dem M-Code-Bereiche untersucht und gefahren werden können. Ein eingebauter Disassembler ermöglicht dem Programmierer, sich jederzeit Informationen über das im RAM befindliche Programm ausgeben zu lassen. Umfangreiche Registeroperationen und Breakpoints sowie Einzelschrittabarbeitung, erleichtern die Suche nach Fehlern. Als Bonus befinden sich auf der Disc noch die Programme BINTOCOM und COMTOBIN. die dem Anwender ermöglichen. CP/M-Kommandofiles in Binärdateien und Binärdateien in Kommandofiles umzuarbeiten. DevPac 80 ist das perfekteste CP/M-Entwicklungssystem. das derzeit auf dem Markt erhältlich ist. Ein ausgefeilter Editor und sehr schnelle Speicheroperationen machen das Programm zum wichtigsten Tool für denjenigen, der ernsthafte Programme schreiben will.

TM, CPCAI8509

★ PUBLISHER: AMSOFT
★ YEAR: 1984
★ CONFIG: 128K + CP/M
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR: HISOFT



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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.