Mit diesem Programm lassen sich bis zu 20 Buchstaben lange Schriftzüge auf den Monitor 'bröckeln'. Die Bedienung ist recht einfach: - Geben Sie einen beliebigen Schriftzug mit maximal 20 Zeichen Länge ein.
- Je nach der Länge des Schriftzuges warten Sie nun 30 Sekunden bis sieben Minuten, um die Daten der Bröckelschrift zu generieren. Ist dies geschehen, geben Sie den Namen der Datei an, in welcher die Daten abgespeichert werden sollen.
- Nun fügen Sie folgende Zeilen in Ihr Programm ein:
OPENIN"?filename?": INPUT#9,z: DIMx(z),y(z):FOR a=1 TO z:INPUT #9,x(a),y(a) NEXT:CLOSEIN- An der Stelle, an welcher der Schriftzug ausgegeben werden soll, muß nun folgende Zeile geschrieben werden:
FOR A=1 TO Z:PLOT XKOORDINATE+X(A),YKOORDINATE+Y(A),FARBE: NEXTHierbei müssen Sie beachten, daß die Variablen X- und Y-Koordinate sowie die Farbe vorher von Ihnen mit Werten belegt wurden. Ansonsten könnte es passieren, daß nichts auf dem Bildschirm erscheint. - Natürlich möchte man sich, bevor man diese Schrift in sein Programm einbaut gerne vergewissern, daß der Effekt auch wirkungsvoll ist. Ist dies der Fall, geben Sie — nachem die READY-Meldung auf dem Bildschirm erscheint — GOTO 110 ein, und die eingebaute Demonstrationsroutine läuft ab.
Wolfgang Steven/rs ,CPCAI | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 469 millisecondes et consultée 918 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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