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Telefon und Adressenverzeichnis (Schneider Aktiv Special) | Applications Bureautique |
Hans-Jürgen Goldbach entwickelte seine Adressverwaltung ursprünglich für einen Gewerbebetrieb. Die Anforderungen, die hier gestellt wurden, waren hoch und vom Ergebnis können nun die Schneider aktiv-Leser profitieren. Trotz aller Professionalität des Programms ist die Benutzerführung betont einfach gehalten, um jeden Angestellten des Betriebes die Arbeit zu ermöglichen. Vor der Programmbeschreibung noch ein paar Hinweise zum Eintippen. Das Listing besteht aus zwei Teilen, dem Startprogramm und der eigentlichen Adressverwaltung. Es sollte zuerst das Startprogramm abgetippt und abgespeichert werden. Dann folgt der Hauptteil. Die ersten erstellten Daten sollten auch immer unter „Privat“ abgespeichert werden, da das Programm nach Aufruf diese sofort einzuladen versucht. Weitere Dateien unter anderem Namen sind natürlich möglich. Programmbeschreibung Das Telefonverzeichnis wird mit RUN“TV“ gestartet. Es wird anschließend in zwei Phasen geladen, zunächst die Maske und anschließend das Hauptprogramm. Da am Anfang noch keine Daten vorhanden sind, wird im Hauptprogramm darauf hingewiesen. Bei bereits eingegebenen Daten werden diese nach RUN“TV“ mit eingeladen, ohne noch einmal eine Menütaste (3) drücken zu müssen. Die Steuerung erfolgt über Cursortasten und, bei angesteuerter Auswahl, der Bestätigung durch die Enter-Taste. Nach Aktivierung der Eingabe werden zu jedem Datensatz 8 Angaben verlangt. Dazu gehören neben Name, Vorname und Wohnsitz auch drei Felder für die Eingabe von Bemerkungen. Dafür empfehlen sich zum Beispiel Geburtstage oder Kontakttermine. Die Postleitzahl sollte dabei vierstellig, also etwa 8000 für München, eingegeben werden. Das Ausgabemenü arbeitet mit dem IN-STRING-Verfahren, d.h. es werden auch solche Datensätze ausgegeben, deren Suchbegriff nur teilweise angegeben wurde. Ausnahme ist jedoch wieder die Postleitzahl, die zur Suche vollständig eingegeben werden muß. Nach Anwahl des entsprechenden Menüs ist die Lade- oder Speicherroutine sofort funktionsbereit und arbeitet ohne nochmalige Sicherheitsabfrage. Dies muß insbesondere beim Einladen beachtet werden, da der im CPC befindliche Datensatz damit gelöscht wird. Die selbe Funktion, nämlich das absichtliche Löschen, steht unter einem eigenen Menüpunkt zur Verfügung. Nach Anwahl der Option “Inhalt“ wird der gesamte Datensatz über den Bildschirm gescrollt. Einzelne Datenfelder lassen sich nach Auswahl von “Ändern“ verbessern. Hierbei wird nach einer Nummer gefragt, die das entsprechende Feld zur Korrektur auf den Bildschirm bringt. Wird keine Datennummer angegeben, so erfolgt der Rücksprung in das Hauptmenü.
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