APPLICATIONSBUREAUTIQUE ★ MERCATOR|CPC Amstrad International) ★

MercatorApplications Bureautique
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Mit "Mercator” erhält man ein Programm, das an die speziellen Bedürfnisse seiner Buchhaltung und an die vorhandene Hardware, d.h. Anzahl und Kapazität der externen Speicher, angepaßt werden kann. Je nach Version sind noch verschiedene Erweiterungsoptionen wie Mahnwesen möglich. Es erlaubt die freie Definition von Buchungsperioden und der maximalen Anzahl der möglichen Buchungen pro Periode. Ebenso ist die «Anzahl der zu verwaltenden Konten vom Anwender frei definierbar. Dadurch sind aber ein paar EDV-Grundkenntnisse erforderlich, da man je nach Diskettenkapazität die Anzahl der Konten und die möglichen Buchungen aufeinander abstimmen muß, wozu in der Dokumentation ein Beispiel gegeben ist.

Die Bedienung des Programms ist dank Menuetechnik, Dialogführung und Fehlerprüfung einfach und übersichtlich. So ist der erste Schritt, die Stammdateneingabe, schnell gemacht. Hier werden die Firmendaten eingegeben, die oben genannten Größen der Perioden und jeweils bis zu zehn Vor- und Mehrwertsteuerschlüssel für die automatische Steuerberechnung festgelegt. Ebenso ist die Eingabe von maximal 40 festen Buchungstexten möglich, sowie freie Gestaltung der Bilanz- und BWA-Ausdrucke. Im Kontenplan können die einzelnen Konten frei gestaltet werden: Sie können als Bilanz-, G & V-, Debitor-/Kreditor- oder Sachkonten deklariert werden. Man kann jeweils die Steuermöglichkeit eines Kontos festlegen und es mit einem festen Steuerschlüssel versehen. Ebenso sind "Offene Posten" (optional!) möglich.

Sind alle Stammdaten erfaßt, so kann gebucht und ausgewertet werden, wobei "Mercator" ebenfalls vielfältige Möglichkeiten bietet.

Eine Buchung wird sofort verrechnet, so daß während der Erfassung über Kontostand, Kontenbewegung, Journalzeile und Offene Posten vom Programm sofort Auskunft gegeben werden kann. Ebenso werden Überprüfungen angestellt; z.B. auf falschen oder nicht vorhandenen Steuerschlüssel. Periodensummen und Salden mit den angefallenen Verkehrszahlen, Abstimmung zwischen Einzel-Personen- und den entsprechenden Hauptkonten sowie die Daten zur Umsatzsteuervoranmeldung können erstellt werden. Ebenso ist der Teil- oder Gesamtdruck der Buchungserfassungen und die der Bewegungen eines oder aller Konten innerhalb einer Periode möglich.

Ein selektives Journal, Debitoren-/ Kreditoren-Saldenlisten, Saldenbilanz und Gewinn- & Verlustrechnung sowie betriebswirtschaftliche Auswertung werden ebenfalls geboten.

Damit der Käufer dieses Programms diesen vielfältigen Möglichkeiten nicht hilflos gegenübersteht, ist eine Musterfirma sowie ein Muster kontenplan schon eingerichtet. Anhand dieses Beispiels kann man sich erst einmal in das Programm einarbeiten und die Funktionen in aller Ruhe ausprobieren. Dies ist auch nötig, da die Anleitung selbst nur die Funktionen und deren Handhabung beschreibt und keine Beispiele enthält. Sie ist auch sehr "technisch" verfaßt und kann unter Umständen zu Verständnisschwierigkeiten führen, was dann Ausprobieren am Objekt zur Folge hat.

Michael Anton, CPCAI

★ PUBLISHER: Tuschen Software
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 128K + CP/M
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR(S): ???
★ PRICE: 477 - DM



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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.