APPLICATIONSBUREAUTIQUE ★ Die rechnende Tabelle ★

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Tabellenkalkulationsprogramme sind äußerst vielseitige Werkzeuge. Voraussetzung ist die leichte Handhabung. KALKUREM ist ein solches Programm.

Software aus dem Hause Van der Zalm haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach vorgestellt. Neu ist das Programm "KALKUREM", das dem Anwender die Möglichkeit gibt, 1600 Daten in Form einer Tabellenkalkulation einzugeben und auch grafisch auszuwerten.

Seine Handhabung ist denkbar einfach. Nach dem Laden erscheint auf dem Bildschirm eine Eingabemaske, die die ersten 6 Spalten und 20 Zeilen anzeigt. Der Cursor steht an Position 1,1. Die oberen beiden Bildschirmzeilen sind für ein kleines Menü reserviert, aus dem die einzelnen Programm-Optionen ersichtlich sind. Erreicht wird das Menü durch Drücken der ENTER-Taste. So kann man z.B. Daten speichern oder laden, Parameter definieren, Daten ausdrucken, Funktionstasten belegen, die Farbdar-stellung sowie das Eingabeformat ändern, Daten löschen und sogar eine Uhr mit Weck- bzw. Alarmeinrichtung stel-
len. Mit einem erneuten Druck auf ENTER kommt man wieder in den Arbeits-Screen.

Wird bei der Dateneingabe die 6. Spalte oder die 20. Zeile überschritten, scrollt die Maske automatisch um eine Position nach link9 oder nach unten. Hat man die Eingabe beendet, kann eine grafische Auswertung erfolgen, die andere Programme dieser Art nicht bieten:
Man hat die Wahl zwischen Kuchen-, Kurven- und Balkengrafik. Mit letzterer lassen sich aber nur maximal 3 Werte darstellen; dafür sind die Balken dann besonders dick.

Das deutsche Handbuch erläutert alle Programm-Optionen, ist manchmal allerdings nicht ausführlich genug. Trotzdem hat man sich relativ schnell eingearbeitet. Für professionelle Anwendungen wird "KALKUREM" leider nicht ausreichen, für den Hausgebrauch schon eher.

Stephan König, CPC Magazin

★ PUBLISHER: VAN DER ZALM SOFTWARE
★ YEAR: 198X
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR(S): ???
★ PRICE: 78- DM

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.