Schon einmal, in Heft 2/87, veröffentlichten wir ein Programm , in dem es um Geld ging, genauer gesagt, um den Vergleich verschiedener Kreditkonditionen. Durch einen Fehler der Druckerei war das Programm unvollständig und wir merkten an den vielen Briefen und Anrufen, wie sehr das Thema interessierte. Inzwischen ist zwar unser Fauxpas bereinigt , an Listings, die den Anwender dabei behilflich sind, ein paar Mark zu sparen, herrscht jedoch nach wie vor große Nachfrage. Es geht ja nicht um den Kredit alleine. So mancher möchte sich ausrechnen, welche Summe im Lauf einer bestimmten Zeit zusammenkommt, ob diese Spareinlagen durch besondere Anlageformen verbessert werden können und ob sich wegen der festen Geldanlage nicht doch vorübergehend ein Kredit lohnen könnte. All diese Fragen beantwortet das „Finanzgenie “, ein Listing des Schneider-aktiv-Autors Hans Thielen. Durch die umfangreiche, aber bequeme Menüführung konnte die nachstehende Programmbeschreibung knapp ausfallen. Sparen oder Kredit: Komplette Vergleiche Das Programm „Finanzgenie” ermöglicht es, recht komfortable Vergleiche über Sparanlagen oder Kreditverträge der verschiedenen Banken durchzuführen. Es erlaubt die Berechnung und Auflistung von: - Zinsen
- Kaufpreis von Wertpapieren
- Kredit- und Darlehenszinsen
- Sparverlauf bei fester Sparrate
- Rendite von Wertpapieren
Sämtliche Werte können auch in einer vorgewählten Form (Menüpunkt 7) ausgedruckt werden. Die relevanten Druckerroutinen befinden sich am Programmende und können leicht an andere Printermodelle als den Schneider NLQ angepaßt werden. Um das Programm auf allen CPC-Rechnern lauffähig zu machen, wurde auf die Verwendung des DEC$-Befehles verzichtet.SA
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 432 millisecondes et consultée 747 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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