APPLICATIONSBUREAUTIQUE ★ Universelle Dateiverwaltung mit den CPC-Computern|CPC Magazin ★

Datenrem DateiveraltungApplications Bureautique
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Besonderes Merkmal von Datenrem: Einfach zu bedienen!

Hervorstechendes Merkmal dieser neuen Dateiverwaltung ist die einfache Bedienbarkeit und die universelle Einsatzmöglichkeit. Darüber hinaus ist das Programm komplett in Basic geschrieben und wird ohne Programmschutz geliefert. All das trägt dazu bei, daß Datenrem für fast jede denkbare Problemstellung geeignet ist (abgesehen von der Speicherplatzbeschränkung). Zum Test lag eine Diskettenversion für den CPC 464 vor.

Nachdem das Programm gestartet wurde, zeigt der Monitor ein Bild, auf dem der Anwender die Belegung der Tastatur mit den deutschen Umlauten entnehmen kann. Danach erfolgt der Sprung ins Hauptmenü. Die Optionen auf der linken Bildschirmseite dienen überwiegend dem Einstellen bzw. dem Anpassen der Datei. Logischerweise muß der Erstanwender hier seine Tätigkeit beginnen. Im einzelnen bietet das Menü dazu folgende Möglichkeiten:

Erstellen der Datei

Bei dieser Option muß bestimmt werden, wieviele Einträge möglich sein sollen. Maximal stehen 1000 Datensätze mit bis zu 15 Feldern zur Verfügung. Will man z.B. nur Adressen speichern, reichen dafür 3 Felder aus. Dementsprechend mehr Sätze können anders genutzt werden, da das Produkt aus Sätzen und Feldern 3000 nicht übersteigen darf. Bei 3 Feldern sind also volle 1000 Datensätze möglich. Leider bedeutet dies nicht, daß tatsächlich 1000 Anschriften eingegeben werden können.
Da für jedes der 3 Felder maximal 40 Zeichen zur Verfügung stehen, kann eine Adresse bereits 120 Bytes im Speicher belegen. Der freie Speicherplatz beträgt aber lediglich rund 21 KByte. Im schlimmsten Fall sind bei sehr langen Adressen dadurch nur knapp 200 Einträge möglich, unter normalen Umständen ca. 300.

Etiketten anleqen

Dieser Menüpunkt erlaubt das Ausdrucken auf Etiketten. Abgefragt werden die Zeilen- und Zeichenzahl der Etiketten. Außerdem ist eine Überschrift möglich, die automatisch jeder Anschrift vorangestellt wird (z.B. Herr/ Frau oder Drucksache etc.). Danach kann man bestimmen, welche Felder eines Satzes ausgedruckt werden sollen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn außer der Adresse weitere Informationen in der Datei enthalten sind.

Farbwahl

Über drei Tasten bestimmt der Anwender Hinter- und Vordergrund sowie die Rahmenfarbe.

Druckercode

Es können verschiedene Codes eingegeben werden (z.B. Kursivdruck), die vor dem Printen an den Drucker gesendet werden.

Die beiden letzten Menüpunkte dieser Spalte rufen ein Disketteninhaltsverzeichnis sowie einen Programm-Neustart auf.

Nun zu der eigentlichen Arbeit der Datei. Hauptpunkt ist hier die Option "Daten eingeben", welche die vorher definierte Bildschirmmaske aufruft. Eingaben lassen sich durch ENTER bestätigen. Ebenso kann man mit ENTER eine Eingabe überspringen. Tippfehler müssen vor der Bestätigung mit DEL korrigiert werden.

Nach kompletter Eingabe eines Datensatzes geht Datenrem sofort zum nächsten Eintrag über. Am oberen Büd-schirmrand kann man die aktuelle Satznummer und die verbleibende Speicherkapazität verfolgen. Auf Tastendruck wird die Eingabe beendet und ins Hauptmenü zurückgesprungen.

Obwohl das Programm in Basic erstellt wurde, arbeitet es relativ schnell. Im Test haben wir rund 100 Anschriften eingegeben. Bei keiner Option kam es dabei zu Wartezeiten. Sind Korrekturen nötig, wird die Option "Daten pflegen" aufgerufen. Auf dem Monitor erscheint immer der erste Eintrag, von dem aus Satz für Satz oder in Schritten mit 12 Sätzen geblättert werden kann. Optionen sind hier "LÖSCHEN des aktuellen Datensatzes, DRUCKEN des kompletten Satzes, ETIKETT drucken mit der vorher entsprechend definierten Maske, FELD zur Korrektur einer Zeile und SATZ zur Korrektur des ganzen Datensatzes.

Wird ein bestimmter Satz gesucht, kann dazu die Option "Daten suchen" aufgerufen werden. Der Anwender kann nun bestimmen, nach welchem

Feld er suchen will (z.B. Name oder Ort). Danach muß der Begriff bzw. der Anfang des Begriffs eingegeben werden. Das Suchen selbst geht sehr schnell. Ist der Datensatz in der Datei vorhanden, kann er ausgedruckt werden.

Unabhängig von den Druckeroperationen in den bisher beschriebenen Optionen gibt es noch den Menüpunkt "Daten drucken”. Auch hier stehen wieder verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:

  1. Normal drucken - alle Einträge werden der Reihe nach ausgedruckt.
  2. Etiketten drucken-nur die Daten der definierten Etikettenmaske werden ausgedruckt.
  3. Sortiert drucken - die Datensätze werden nach einem bestimmten Feld sortiert und gedruckt. Diese Option bietet die einzige Möglichkeit der Sortierung. Der Sortiervorgang ist nicht zeitintensiv, da während des Drucks sortiert wird.

Die letzten beiden Menüoptionen sind zum Speichern und Laden der Daten reserviert. Hier können beliebig viele Dateien abgespeichert werden, was den begrenzten Speicherplatz etwas ausgleicht. Wer z.B. eine Adressdatei mit rund 500 Anschriften anlegen will, muß eine Trennung vornehmen (1. Datei-Buchstaben A-L, 2. Datei-Buchstaben M-Z).
Der einzig negative Punkt ist nicht vom Programmierer zu verantworten, sondern den merkwürdigen CPC-Eigen-schaften bei der String-Verarbeitung zuzuschreiben: Die Garbage Collection wird von Zeit zu Zeit bei größeren Datenmengen automatisch durchgeführt. Ansonsten arbeitet Datenrem einwandfrei und bietet optimale Einsatzmöglichkeiten. Die kurze Programmbeschreibung wird schon nach wenigen Minuten nicht mehr benötigt. Wer also eine einfache Dateiverwaltung sucht, liegt hier richtig.

Stephan König, CPC Magazin

★ PUBLISHER: VAN DER ZALM SOFTWARE
★ YEAR: 198X6
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR(S): ???

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.