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Dateiverwaltung CPC 464 | Applications Bureautique |
Suchen, nein danke Mit dem Programm »Dateiverwaltung« und einem Schneider CPC 464 herrscht in jedem Archiv Ordnung. Jeder Fotofreund kennt das Problem. Bilder und Dias stapeln sich in Kisten und Schachteln. Spätestens wenn der nächste Dia-Abend .herannaht, beginnt das hektische Suchen. Mit »Dateiverwaltung« wird das ganz anders. Mit diesem Programm lassen sich Archiv-Dateien für jeden Zweck aufbauen. Die Zahl der Datensätze ist nur vom Speicherplatz beschränkt. Jeder Datensatz kann mit bis zu zwölf Feldern versehen weden. Die Datei »Dias« hätte beispielsweise drei Felder. Es könnten Ort und Datum der Aufnahme sowie die Kassette in der das Bild aufbewahrt wird, gespeichert werden. »Dateiverwaltung« ist menügesteuert. Zu Anfang können nur die Punkte »Neue Datei erstellen« (8) oder »Datei laden« (6) Bei der Dateneingabe stehen diese Informationen in einem Fenster am oberen Bildschirmrand. Am rechten Rand dieses Fensters erscheint ein Menü wenn alle Felder beschrieben sind. Nun lassen sich Fehler korrigieren Mit »M« gelangt man wieder in das Hauptmenü. Der Text für ein Feld sollte nicht über das Ende der Eingabezeile hinausgehen, da sonst das Programm die Eingabe falsch interpretieren kann. Mit dem »@< wird die Eingabe vorzeitig beendet Im Suchmodus wird wahlweise die ganze Datei — oder nur ein Feld — auf einen Begriff hin durchgesehen. Das Feld muß mit seiner gesamten Kennziffer angegeben werden (nicht »1« statt »01«). Die Zahl der signifikanten Stellen zeigt an. wieviele Zeichen bei der Suche berücksichtigt werden sollen So werden bei der Suche nach »Karl-Heinz« mit vier signifikanten Stellen sämtliche Felder gefunden, die mit »Karl« anfangen, beispielsweise auch »Karlsruhe«. Alle Routinen sind mit ausführlichen Anweisungen versehen. die auf dem Bildschirm ausgegeben werden. Probleme dürften kaum noch auftreten. L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |