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1260 Byte auf Datensätze und 35 Felder verteilen.
Vier verschiedene Menüs machen die Arbeit mit diesem Programm zur reinen Freude.

Dieses Programm stellt ca. 12600 Byte zur Verfügung die auf max. 1000 Datensätze und max. 35 Felder verteilt werden können. Die Maske ist frei wählbar und erstreckt sich über den gesamten Bildschirm. Weiterhin können alle über die Tastatur erreichbaren Zeichen verarbeitet werden (außer den CTRL-Zeichen). Da keine Openout-Routinen und nur wenige Strings vorhanden sind, ergeben sich praktisch keine Wartezeiten. Eine Ausnahme ist das Sortieren großer Dateien, was aber normalerweise selbstverständlich ist. Trotz des klein erscheinenden Datenspeichers können durch optimale Ausnutzung viele Datensätze bearbeitet werden. Eine Datumangabe kann dann aus folgenden drei Feldern bestehen: __.__._____ (Tag.Monat.Jahr). Diese Aufteilung beansprucht nur den allernötigsten Speicherpfafz.

Insgesamt gibt es vier verschiedene Menüs, das Eingangs-, Haupt- und Diskmenü sowie eines im Maskengenerator. In diesen kann mit den Cursor-Tasten nach oben und unten der Auswahlpfeil bewegt werden. COPY veranlaß den Sprung zum ausgewählten Menüpunkt. Mit +/- wird die Usernummer erhöht/erniedrigt, und durch Drükken der Taste D kann zwischen Drive A und B gewechselt werden. Im Hauptmenü werden mit CTRL+COPY weitere Funktionen eingeblendet. Außerhalb der Menüs und Windows kann man sich mit COPY ein lnformationswindow zeigen lassen.

Im allgemeinen wird eine Maske mit Name.msk, die Daten aber mit Name.da1 und .da2 gekennzeichnet. (Diese Anhängsel werden vom Programm automatisch erzeugt.) Beim Laden einer ganzen Datei müssen nacheinander die Maske und dann die Daten eingelesen werden. Kommt es im Ladevorgang zu Fehlern (z.B. Name.msk not found), so wird je nach Art der Folgen entweder der Programmablauf am vorherigen Programmpunkt fortgesetzt oder ein Warmstart der Datei durchgeführt. Aus dem Diskmenü heraus besteht auch die Möglichkeit, Daten zu mergen. Dazu muß man den Menüpunkt "Neue Daten laden” anwählen, vorausgesetzt, daß die Daten mit der Maske übereinstimmen.

Der Maskengenerator

Das Generatormenü wird durch die Funktion "Neue Datei erstellen" aus dem Eingangsmenü angesprungen Hier Kann ein bereits vorhandene Maske geladen und anschließend verändert oder eine neue Maske erstellt werden. Der Generator ist eine Art Bildschirm-Editor, mit dem der Bildschirm nach Belieben beschrieben werden kann. Das einzig Wichtige ist das Zeichen "_". Es wird benötigt, um die später gewünschten Felder an der richtigen Stelle auf dem Bildschirm mit der entsprechenden Länge zu kennzeichnen. Jedes einzelne und jede zusammenhängende Kette dieses Zeichens steht für ein Feld (siehe auch die Angabe für Tag/Monat/Jahr).

Jetzt noch einige Erklärungen zu speziellen Ausdrücken und Funktionen.

Anfangsnummer: Diese Zahl gibt die Nummer des Datensatzes an, ab welchem die Anzeige- bzw. Suchfunktion beginnt.

Einsortieren: Damit kann man beim Erweitern oder Erstellen einer Datei ein nachträgliches langwierigeres Sortieren umgehen. Die Datensätze werden dabei schon nach der Eingabe entsprechend dem vorher bestimmten Einsortierfeld in alphabetischer Reihenfolge sortiert. Die Bestimmung des Feldes geschieht wie folgt: Cursor auf das gewünschte Feld fahren und mit CTRL+TAB bestätigen. Dieser Vorgang entspricht der Wahl des Sortier- und Suchfel-des.

Alter Feldinhalt: Immer wenn Daten verändert oder eingegeben werden, steht die Funktion "Alter Feldinhalt" zur Verfügung. Diese wird durch die Tastenkombination CTRL+SHIFT+TAB aufgerufen. Hat man ein Feld aus Versehen gelöscht, wird damit der alte Inhalt wiederhergestellt. Das betreffende Feld darf dazu aber vorher nicht verlassen werden.
Block: Er ist ein Ausschnitt aus der gesamten Datei, der entweder ausgedruckt, gelöscht oder abgespeichert werden kann. Im Hauptmenüpunkt "Gesamte Datei anzeigen" kann er mit Hilfe der Taste B definiert werden. SHIFT+B bestimmt den augenblicklich angezeigten Datensatz zum Blockanfang, CTRL+B dagegen zum Blockende. Ein Block mit Endpunkt 0 wird nicht bearbeitet. Beim Bestimmen des Blocks ist auf den Piepston zu achten. Nur wenn dieser ertönt, wurde die Eingabe angenommen, ansonsten liegt ein logischer Fehler vor (z.B. Blockende kleiner als Blockanfang). Nach dem Löschen des Blocks wird dieser wieder auf 0 gesetzt.
Noch einige wichtige Tips: Nach präzisem Abtippen des Listings sollte man die REM-Zeilen und Blanks löschen. (Die Blanks werden durch SAVE "NAME”, A: POKE &AC00, 1: LOAD "NAME”: SAVE "NAME" gelöscht.) Damit kann eine leichte Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit erreicht werden. Hat man das Programm mit Break unterbrochen, kommt man mit GOTO 520 ohne Datenverlust wieder zurück ins Hauptmenü.

Thomas Engel , CPC Magazin

★ PUBLISHERS: CPC Magazin , CPC Magazin Codex
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: CPC MAGAZIN 1985 1986
★ AUTHOR: Thomas Engel
 

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Type-in/Listing:
» Datei-List    (CPC  Magazin)    GERMANDATE: 2020-05-24
DL: 226
TYPE: ZIP
SiZE: 12Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.