Dieses Programm dient dazu, Zeichensätze mit Textverarbeitungssystemen zu editieren. Es erstellt aus einem als Binärcode vorliegenden Zeichensatz ein ASCII-File. Dieses kann man dann mit einer geeigneten Textverarbeitung (das File ist 34 KByte lang!) editieren und den neuen Zeichensatz mit CONVERT wieder in ein Binär-File konvertieren. CONVERT läßt sich sowohl zum Editieren des CPC-Zeichensatzes als auch für andere, z.B. von Druckern, verwenden. Damit entfällt auch das mühsame Entwerfen der Zeichen mit Rechenpapier usw. Man kann stattdessen den komfortablen Editor eines Textverarbeitungsprogramms benutzen. Zur Bedienung von CONVERT gehen Sie bitte folgendermaßen vor: - Starten Sie das Programm mit RUN”CONVERT”.
- Sie werden gefragt, ob ein ASCII-File oder ein Binär-File erstellt werden soll. Drücken Sie [A] oder [B],
- Es erscheint die Directory der Diskette im Standardlaufwerk. Geben Sie nun Quell- und Zieldateinamen ein.
- Das Programm erstellt jetzt das File. Dieser Vorgang dauert etwas länger. Beachten Sie bitte, daß auf der Diskette genügend Platz vorhanden sein muß! Das ASCII-File wird 34, das Binär-File 2 KByte lang.
Nun können Sie das ASCII-File editieren. Laden Sie es dazu in ein Textverarbeitungsprogramm. Die Zeichen lassen sich jetzt frei editieren. Jeder Eintrag ist folgendermaßen aufgebaut:- Eine Leerzeile (nicht löschen!)
- 8 Zeilen â 8 Elemente mit der Dot-Matrix des Zeichens. X entspricht einem gesetzten Pixel, der Punkt einem nicht gesetzten. Rechts davon steht in jeder Zeile der entsprechende dezimale ASCII-Code.
CONVERT liest von jeder Zeile nur die ersten acht Spalten. Der Raum rechts davon kann z.B. für eigene Kommentare benutzt werden.Wolfram Seidel , Schneider Magazin
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CPCrulez[Content Management System] v8.732-desktop/c Page créée en 321 millisecondes et consultée 1176 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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