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COPYMAN (Aktueller Software Markt)Hardcopy mit Copyman (CPC Magazin)
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Noch einmal ein Hardcopy für den CPC

Wieder eine neue „gewöhnliche" Hardcopy dachte ich, als ich das Hardcopyprogramm von DATA BERGER SOFT auf dem Tisch der ASM-Redaktion liegen sah. Manchmal glaube ich, es gibt mehr Hardcopies als Anwender- oder Spielprogramme für die CPC's. Als ich die Sicherheitskopie (so wie es im Handbuch empfohlen wird) in mein Laufwerk eingelegt hatte, merkte ich, daß ich meine vorgefaßte Meinung revidieren mußte.

COPYMAN von Data Berger ist durch Menüs übersichtlich geführt. Bei diesem Programm wurde besonders auf Geschwindigkeit großen Wert gelegt, was auch der erste Kürztest bewieß. In den Menüs gibt es unter anderem Optionen für die Veränderung der Farben und die Einstellung der Größen. Zu erwähnen ist auch die INVERS-Darstellung. Man hat die Möglichkeit, alle Farben, Mo-des und was es sonst beim Schneider noch gibt, zu speichern, und später beim Neuladen des Programms wird automatisch die letzte gespeicherte Bildschirmmaske wieder eingeladen. Beim Test wurde ein Star NL-10 und der CPC 6128 verwandt. Ich habe in der Bildschirmmaske den Epson-Modus angewählt und keine Schwierigkeiten mit der Kompatibilität des Druckers gehabt. Für Besitzer von Star SG-10-, NIQ/Centronix, CLP- oder Panasonic KX-P 1092-Druckern wurde bereits eine Voreinstellung geleistet. Diejenigen, die einen Drucker besitzen der nicht kompatibel ist, können ihren Drucker durch ein Einstel lungsmenü anpassen. Der Ausdruck kann proportional richtig oder in verschiedenen Verkleinerungen und Vergrößerungen (Vertikal bis 256-fach, horizontal bis 200-fach) erfolgen. Neben dem Hauptprogramm befinden sich auf der Diskette noch andere Programme, die es erlauben, in selbstgeschriebenen Programmen mit Hilfe von RSX-Befehlen Hardcopys auf dem Drucker auszugeben. Auf Seite B der Diskette befinden sich insgesamt neun exzellente Demo-Bilder, die man mit Hilfe der Hardcopy aus-drucken kann. Einige von den RSX-Befehlen ähneln den jeweiligen Basic-Befehlen. Der Zweck ist, die gleiche Funktion, die der Computer normalerweise auf Bildschirm ausführt, auf dem Drucker auszugeben. Einige Befehle von COPYMAN: (H)FORMAT, (H)COPY, (H)INK, HPARA, HVOR. Als besondere Zugabe bietet die Firma Data Berger einen Service an. Sollte man den Wunsch haben, eines der Lieblingsfotos auf Computerformat zu bringen, so braucht man sich nur mit dieser Firma in Verbindung zu setzen. Durch modernste optische und elekronische Technik ist die Firma in der Lage, individuelle Wünsche zu erfüllen.

Das Anleitungsheft ist zwar kurz und bündig geschrieben, aber es enthält dennoch alle notwendigen Informationen. Es ist in zwei Teile gegliedert. Abschnitt 1 schildert die Anwendung von COPYMAN als eigenständiges Programm, und Abschnitt 2 schildert die Anwendung der Befehle, die als RSX-Befehlserweiterung gespeichert werden und auch dementsprechend den Befehlsaufbau mit der RSX-Kenn-zeichnung (senkrechter Strich vor dem entsprechenden Befehl) aufweisen. Als negativ habe ich eigentlich nur die relativ langen Wartezeiten des sonst doch so schnellen Schneiderlaufwerks empfunden.

Alles in allem ist COPYMAN das beste Hardcopyprogramm, das ich bisher auf dem CPC gesehen habe. Ich empfehle es jedem, der noch ein „professionelles“ Harcopyprogramm sucht. Die vielzähligen Möglichkeiten, die COPYMAN zur Druckgestaltung bietet, können auch von Laien voll ausgenutzt werden. COPYMAN ist damit ein Programm, das nur empfohlen werden kann.

Buchstäblich in letzter Minute vor Redaktionsschluß erreichte uns noch die Version 2.0 von Data Berger.

Diese Fassung ist auch auf dem CPC 464 lauffähig. Sie ist durch eine Benutzeroberfläche bedienerfreundlich gestaltet!

Marc Böning, ASM

  • POSITIV: schnelle Bearbeitung, beliebige Ausschnittvergrößerung, komfortabler Editor
  • NEGATIV: trotz schneller Schneider-Floppy lange Wartezeiten

★ PUBLISHER: Data Berger (Paderborn)
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: 64K + AMSDOS (6128 ONLY)
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTHOR: Detlef Berger
★ PRICE: 98 DM

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.