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Deutscher Comic, deutsches Spiel Seit ungefähr drei Jahren geistert bei uns ein neuer, heimlicher „Comic-Star” durch den Blätterwald der Unterhaltung. Sein Name: WERNER. Es ist ein sehr „ungezogener” Junge, der für sein Leben gern Motorrad fährt, Polizisten veräppelt (um es einmal „in zivilisierter Sprache” auszudrücken) und voll auf sein „Flaschbier" abfährt. MICRO-PARTNER, die schon mit ihrem Hit MISSION ELEVATOR auf sich aufmerksam machten, haben WERNER zusammen mit dem SEMMEL-VERLACH und Autor BRöSEL erarbeitet. Der Großteil der Grafiken wurde von Brösel selbst entworfen. Für die Animation der Grafik sind insgesamt acht Programmierer beschäftigt worden, darunter auch das „Elevator “-Gespann Rolf Lakämper/Thorsten Deuter. Zum Spiel: Es besteht aus fünf Levels, wobei der erste ein reiner Action-Teil ist. Werner wird von verschiedenen Verfolgern in seinem Auto gejagt. Die Statusanzeigen am unteren Bildschirm-Rand zeigen seinen „Zustand” an (vor allem die Menge an „Flaschbier “). Im nächsten Bild spielt sich ein Action-Adventure ab. Hier muß unser (Anti-)Held verschiedene nützliche und unnötige Dinge aufsammeln. Werner zeigt sich dabei sehr beschäftigt. Überlebt man alle Situationen, muß man sich ein Motorrad zusammenbauen; der TÜV sollte allerdings nichts gegen das Gefährt einzuwenden haben! Und dann geht's los: Das (Motor-rad-)Rennen kann beginnen! Ein weiteres „Spiel im Spiel" ist das Erlernen des Würfelspiels „Meier “, um dann gegen den „Meier-König aus Kiel” - dies ist Werner in persona - anzutreten. Das Spiel ist nicht nur lustig, vielseitig, spannend, intelligent, sondern besitzt darüberhinaus auch eine excellente Grafik und guten Sound. Fazit: „Software -made in Germany - at its best! ”.
Robert Fripp , ASM |
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Page créée en 639 millisecondes et consultée 8857 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |