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Es ist so konzipiert, daß Vorgänge, wie das Kaufen und Verkaufen von Aktien, menuegesteuert auf einen Tastendruck erreichbar sind. Zum Spiel: Der Spieler spielt gegen den Rechner, der seinen Zug den augenblicklichen Aktienverhältnissen anpaßt. Jeder Spieler erhält 10 Karten, die seine Entscheidungen bestimmen. Jeder Spieler kann Aktien kaufen/verkaufen und setzt dann eine seiner Karten. Diese Karten enthalten zwei Aktiennamen. Einen mit vorangestelltem f, der Stand dieser Aktie wird nach dem Setzen der Karte um die angegebene Zahl erhöht. Steht auf der Karte z.B. 'IBMf 90', so wird nach dem Setzen der Karte der Stand (Wert) der IBM-Aktien um 90 erhöht. Der andere Aktienname wird durch i um den nachfolgenden, numerischen Wert gedrückt. Vor der Wahl sollten also die beiden Aktienpakete gekauft bzw. verkauft werden. Jeder Spieler erhält 300,- DM Grundkapital, und muß nun haushalten. Steigt der Wert einer Aktie über 240,- DM, so werden Dividenden gezahlt, d.h., jede im Spielerbesitz befindliche Aktie dieses Unternehmens,wird durch den Überschußgewinn vergütet. Genauso gibt es natürlich auch Fallkosten, die immer dann zu bezahlen sind, wenn die Aktien unter einen Stand von 10-DM fallen. Hier muß für jede im Spielerbesitz befindliche Aktie ein Pauschalbetrag von 20,- DM bezahlt werden. Dieser Betrag sollte also vom Spieler beim Kauf von billigen Aktien einbehalten werden. Sollten die Fallkosten einmal das Bargeld des Spielers übersteigen, so stellt der Rechner hier einen Umschuldungs-vorschlag vor, indem er Ihnen mitteilt, wieviel Aktien eines anderen Unternehmens Sie verkaufen müssen, um diesen Betrag zu decken. Das Spiel ist zu Ende, wenn entweder einer der beiden Spieler pleite ist oder alle 10 Karten der beiden Spieler gesetzt wurden. In beiden Fällen erscheint eine Endabrechnung, bei der die augenblicklichen Stände der Aktien sowie das Bargeld aufgerechnet und verglichen werden. Spielablauf: Nach dem Starten des Spieles erscheint ein Titelbild, danach wird ausgelost, wer anfängt. Als nächstes kommt die Abfrage, ob laufende Ausgaben auf Drucker erwünscht sind. Diese Ausgaben können auf dem Drucker laufend oder auf Wunsch ausgegeben werden, und beinhalten alle wichtigen Informationen und die aktuelle Zeit. Besitzt man keinen Drucker, so ist es am einfachsten, die Abfrage mit Punkt '3' "Kein Ausdruck" zu beantworten. Ansonsten ist das Programm auch ohne Drucker problemlos zu benutzen. Nun erscheint auf dem Bildschirm die Anzeige der Spielstände, bei der jede Aktie durch eine Farbe charakterisiert wird. Auf den Seiten werden links die Aktien des Spielers und rechts die des Rechners ausgegeben. Unten werden das Bargeld der beiden Spieler sowie das augenblickliche Gesamtkapital (Aktienwerte + Bargeld) angezeigt, so daß man laufend über seinen eigenen Spielstand und den des Gegners unterrichtet ist. Dieses Bild ist nach dem Studium mit einem beliebigen Tastendruck zu beantworten und es erscheint - wenn der Spieler am Zug ist - das Hauptmenue. Überhaupt ist jedes Bild mit einem Tastendruck zu beantworten, damit keine »Laufbilder« entstehen. Das Hauptmenue gibt die Möglichkeit, zwischen 6 Aktionen zu wählen (deshalb auch »Aktions-Modus« genannt).
Das Spiel ist einfach zu handhaben, da menuegesteuert. Bei den ersten Spielen sollte man auf die Strategie des Rechners genau achten, und sich damit eine eigene zurechtlegen. Da die Karten bei jedem Spiel wechseln, ist große Abwechslung für viele Spiele geboten. Nach einer Eingewöhnung in den Spielmodus wird man bestimmt viel Spaß an dem Spiel haben, denn es gehört zu den »intelligenten« Spielen, bei denen der Rechner selbständig handelt und abwägt. CPCAI |
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Page créée en 172 millisecondes et consultée 1177 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |