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„Wall Runner“ ist ein aktionsreiches Spiel für die CPCs, welches Ihnen zusätzlich die Möglichkeit gibt, Ihr eigenes Spielfeld zu konstruieren. Nachdem Sie mittels Tastendruck das Titelbild zum Verschwinden gebracht haben, erscheint die Hauptauswahlliste, aus der Sie mittels Joystick wählen können. Dabei handelt es sich um folgende Optionen: — Level laden Insgesamt können 10 verschiedene Levels definiert werden. Sie können dazu jedoch auch jedes Spielfeld einzeln aus der angelegten Datei laden. Dazu mehr beim Stichwort „Editieren“. Beim Laden der Levels können Sie zu jeder Nummer einen Dateinamen eingeben. Wenn Sie statt dessen nur Enter betätigen oder in der angegebenen Datei kein Display unter dieser Nummer enthalten ist, erscheint die Meldung “Level x ist undefined“,sonst sehen Sie “Level x is loaded“ Da Sie zu Beginn nur einen Level definiert haben, werden Sie wohl zunächst den Punkt “Level editieren“ wählen. Hier suchen Sie - wieder ganz bequem per Joystick - zuerst die gewünschte Nummer aus. Danach erscheint das Spielfeld in der linken, eine Auswahlliste in der rechten Hälfte des Bildschirmes. Dort wählen Sie ein Symbol aus: entweder einen normalen Ziegel, einen Energieblock, ein giftgrünes Mauergespenst, unseren strahlenden Helden Jonny Brick, ein Leerzeichen (zum Löschen), das E oder das X.
Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, lenken Sie mit dem Joystick ein Fragezeichen durch das Feld. Jedesmal, wenn Sie den Feuerknopf drücken, wird ein Symbol plaziert. Mit Enter gelangen Sie in die vorherige Auswahl zurück. Besonderheiten gibt es bei den Mauergeistern. Wenn Sie eine solche Fif>ur setzen, werden Sie gefragt: NUMBER OF ENEMY? Über den bereits plazierten Geistern erscheinen Ziffern. Pro Runde verfolgen Sie drei dieser giftgrünen Gestalten. Denken Sie daran, auch die Nummer 1 bis 3 zu setzen. Wenn Sie eine bereits vorhandene Ziffer eingeben, verändert sich die Startposition des entsprechenden Mauergeistes. Jonny Brick kann natürlich nur einmal gesetzt werden, und zwar auf eine Mauer. Er darf nie ins Leere treten, im Gegensatz zu den Geistern, die 'auch über dem Abgrund schweben können. Symbol E hat eine Sonderfunktion: Damit wird das ganze Spielfeld gelöscht. Mit X wird die Erstellung beendet. Nach einer kurzen Pause erscheint daraufhin die Frage “Save new Levels?“..Wenn Sie mit Y (für Yes) antworten, müssen Sie noch einen Dateinamen eingeben. Vergessen Sie nicht, eine Diskette einzulegen! Gespielt wird wie foJgt: Mit dem Joystick lenken Sie Jonny Brick über die Mauern, wobei jeder berührte Ziegel sein Aussehen verändert. Dabei werden Sie jedoch von den Mauergeistern verfolgt. Sie haben lediglich den Vorteil, den Bildschirm auf einer Seite verlassen und gegenüber wieder auftauchen zu können. Außerdem helfen Ihnen die Energieblöcke. Wenn Sie einen davon berühren, werden die Geister für die nächste halbe Minute eingefroren. Sobald ein Spielfeld vollständig abgegangen ist, geht es — mit Punktebonus — in den nächsten Level. Nicht definierte Spielstufen werden dabei natürlich übersprungen. Das Spiel ist beendet, sobald Sie durch Berührung mit den Geistern oder Tritte ins Leere alle drei Leben verloren haben. Nach einem Tastendruck erscheint wieder die Auswahl. Weitere Einzelheiten der Bedienung werden Sie beim Umgang mit dem Programm selbst herausfinden. Hier noch ein paar Hinweise zum Eintippen. Speichern Sie das Programm vor jedem Probelauf, da die Kleinbuchstaben a bis d verändert werden. Läuft es durch einen Tippfehler doch nicht, einfach die Tasten CTRL-SHIFT-ESC drücken, also den CPC zurücksetzen. Dann Programm neu laden (mit LOAD“..., nicht RUN“...), auflisten lassen und Fehler korrigieren. Die Zuweisung “bild$(....)=“ mit dem langen Leerzeichen-String dahinter, enthalten genau 25 Leerzeichen. Dies nur, um Ihnen das Zählen zu ersparen. SA |
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Page créée en 773 millisecondes et consultée 489 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
