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Fremde Sprach'-schwere Sprach' Will man eine fremde Sprache erlernen, kommt es nicht nur auf die Grammatik an, sondern auch auf den Wortschatz, sprich die Vokabeln. Im Zeitalter der Computertechnik gibt es mittlerweile Trainings-Software für das Vokabellernen. Ein solches, zudem sehr gelungenes Programm für den CPC, den VOKABEL-TRAINER, wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Der VOKABEL-TRAINER ist nicht nur ein reines Lernprogramm für Vokabeln, sondern bietet weitere, nützliche Funktionen für den Umgang mit Fremdsprachen. Das Programm bietet zwar viele Funktionen, bleibt aber aufgrund der an die PC-Benutzeroberfläche GEM angelehnten Menüführung äußerst übersichtlich und ist per Pfeilsteuerung leicht zu bedienen. Einige herausragende Merkmale des VOKABEL-TRAINERs sind:
Aufgrund der ausgeklügelten Benutzerführung sind Fehlbedienungen des Programms praktisch ausgeschlossen. Beispielsweise wird automatisch festgestellt, ob eine zu erstellende Vokabeldatei noch auf die eingelegte Diskettenseite paßt oder ob der Speicherplatz nicht mehr ausreicht. Sehr schöne, GEM-ähnliche Menüführang Nach dem Starten des Ladeprogramms TRAINER.BAS erscheint ein Copyright-Vermerk, danach muß in ein Eingabefeld das Tagesdatum in deutscher Schreibweise, das heißt Tag, Punkt, Monat, Punkt, Jahr, eingegeben werden (Beispiel: 01.01.1991 oder auch 1.1.91). Daraufhin wird der entsprechende Wochentag errechnet und in der rechten oberen Ecke des Bild-schirmmenüs angezeigt. Danach müssen Sie einen Anwendernamen, zum Beispiel Ihren Vornamen, eingeben. Der Anwendername und verschiedene damit zusammenhängende Angaben werden auf Diskette gespeichert, so daß Sie, wenn Sie das Programm wieder benutzen, Ihre Ergebnisse der letzten Anwendung auf dem Bildschirm einsehen können. Dazu später noch mehr. Im Hauptmenü erscheint ein Pfeil, den Sic nun von Menüpunkt zu Menüpunkt mit dem Joystick oder den Cursortasten bewegen können. Die jeweiligen Menüpunkte können Sie mit < COPY > oder dem Feuerknopf des Joysticks an-wählcn. VOKABEL-TRAINER wurde wegen seiner Komplexität in zwei Hauptprogramme aufgeteilt. Die Menüfunktionen von Hauptprogramm I Diskettenbetrieb Vokabeln eingeben Die Eingaben erfolgen, indem Sie erst die Vokabel und dann die Übersetzung eingeben. Rechts unten wird die Belegung der Zehnertastatur mit den französischen Sonderzeichen angezeigt. Die deutschen Sonderzeichen liegen auf den üblichen Tasten. Bei den Vokabeln können verschiedene Bedeutungen durch Kommas voneinander abgetrennt werden. Hierbei erkennt der Computer beim Abfragen auch mehrere Bedeutungen an. Ebenfalls ist es möglich, beispielsweise grammatische Besonderheiten anzugeben. Diese werden auch mit Kommas abgetrennt, danach muß jedoch die Funktionstaste < 9 > gedrückt werden, wodurch “>G” angefügt wird. Der Rechner erkennt hierdurch, daß es sich um Grammatik handelt, und wird dies bei der Vokabelabfrage nicht als weitere Bedeutung der Vokabel ansehen. Die Eingabe wird so lange fortgeführt, bis Sie die Taste < ENTER > drücken oder der Speicher voll ist. Vokabeln ausgeben Vokabelfeld ändern Optionen auswählen Programm beenden Die Menüfunktionen von Hauptprogramm II Diskettenbetrieb Vokabeln suchen Vokabeln lernen Vokabel gewußt oder nicht gewußt haben. Dies kann zum einen mit < J > für “ja” und < N > für “nein” und zum anderen mit den beiden Tasten und < . > des Zehnerblocks geschehen, wobei für “falsch” und für “richtig” steht. Mit < ENTER > und auch der kleinen < ENTER >-Taste kommt man zum Hauptmenii zurück, wobei die Werte für die Statistiken auf Diskette gespeichert werden.
Die Statistik ist in drei Einzelstatistiken aufgeteilt. Sie können wählen, welche ausgegeben werden soll. Zur Auswahl stehen jedoch immer nur diejenigen, zu denen auch Werte vorhanden sind. So können Sie beispielsweise die Statistik von Schrift üben nur dann abrufen, wenn Sie vorher in dieser Vokabeldatei schon einmal über die Schrift abgefragt wurden. Die Statistik kann auch nur dann ausgegeben werden, wenn schon einmal die ganze Vokabeldatei in dieser Funktion abgefragt wurde. Zu jeder Vokabel wird eine Prozentzahl ausgegeben, die angibt, wie häufig Sie diese Vokabel von der Gesamtzahl der Abfragen gewußt haben. Mit < ENTER > kommt man vorzeitig zum Hauptmenü zurück. Am Ende jeder Statistikausgabe wird zusätzlich der Durchschnittswert ausgegeben. Optionen auswählen Programm beenden Handhabung der Fenster in Verbindung mit der Pfeilsteuerung In manchen Fenstern wird oben rechts ein Doppelpfeil nach links ausgegeben. Durch Anklicken dieses Kästchens gelangen Sie ohne Umwege zurück ins Hauptmenü. Ferner steht der Pfeil bei der Auswahl eines Menüs immer auf der ersten Funktion und bei Fragen immer auf der Antwort “ja ”. Dies kann unter Umständen nicht beabsichtigte Folgen haben; so kann es zum Beispiel passieren, daß man eine Vokabeldatei oder Vokabeln im Speicher versehentlich löscht, weil bei der Sicherheitsfrage der Pfeil von vornherein auf der Antwort “ja” steht. Hier gibt es die Möglichkeit, bestknmte Stellungen zu speichern, die dann automatisch beim Anwählen einer Frage vom Pfeil eingenommen werden. Ein Druck auf die TAB-Taste hält die momentane Pfeilposition an der entsprechenden Programmstelle fest. Dies funktioniert bei allen Menüs und Fragen des Programms. Hinweise zum Abtippen Die beiden Hauptprogramme müssen unter den Dateinamen “PART1.BAS” und “PART2.BAS” abgespeichert werden, damit sie später vom Ladeprogramm, welches TRAINER.BAS heißt und ebenfalls abgetippt werden muß, direkt nachgeladen werden können. Das vierte Programm dient zur Initialisierung der beiden Textdateien und der Anwenderdatei. Es muß nach dem Abtippen mit eingelegter Diskette gestartet werden. Dieses vierte Programm wird danach nur noch gebraucht, wenn der VOKABEL-TRAINER auf einer anderen Diskette gespeichert werden soll. Nachdem Sie so die sechs einzelnen Dateien (Ladeprogramm, Hauptprogramm I und II, Textdatei I und II und Anwenderdatei) auf Diskette gebracht haben, starten Sie das Ladeprogramm. Andreas Regul/tk , CPCAI |
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Page créée en 262 millisecondes et consultée 911 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |