Eines der beliebtesten Spiele in der Schule, oder wo immer man einen Partner findet, ist der Klassiker „Vier gewinnt ”. Man benötigt dazu lediglich Rechenpapier, Bleistift und eben einen Mitspieler. Aber was tun, wenn niemand da ist, der einem Gesellschaft beim Knobeln leistet, oder wenn der betreffende keine Lust hat? „Dann gibt es immer noch den Computer “, mag sich Georg Bilgeri gedacht haben und entwickelte das Basic-Programm für den CPC. Aber auch zu zweit läßt sich „Vier gewinnt” am Computer spielen, dies für den Fall, daß Sie zwar einen Mitspieler haben, es aber an Rechenpapier mangelt. Nur einen Nachteil hat das Spiel: Der CPC läßt sich nicht in der Schule unter die Bank schmuggeln. Programmbeschreibung: Die Regeln sind die gleichen wie beim normalen „Vier gewinnt ”. Das heißt, wer zuerst vier Steine übereinander, nebeneinander oder diagonal aufgebaut hat, der hat gewonnen. Man kann zu zweit oder gegen den Computer spielen. Gegen den CPC lassen sich drei verschiedene Schwierigkeitsgrade anwählen. Die Regeln beachtet der Computer unter folgender Reihenfolge: - Was bringt dem CPC die Position x
- Was bringt dem Spieler die Position x
- Was schadet dem CPC die Position 1 über x
- Was bringt dem Spieler die Position 1 über x
Das Programm überprüft diese Bedingungen und sucht sich den günstigsten Zug aus. Wem der erste oder die beiden ersten Schwierigkeitsgrade genügen, der kann sich einige Arbeit ersparen. Sie müssen nicht alles auf einmal abtippen, für Schwierigkeitsgrad 1 können Sie die Zeile 1560—2260 auslassen und für 2 die Zeilen 1870 bis 2260.SA  
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